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Kaltenmoor

Aus Lünepedia

Version vom 20. Oktober 2021, 18:33 Uhr von 79.214.62.67 (Diskussion) (wer schreibt hier sowas??)
Zentraler Blick auf Kaltenmoor mit St. Stephanus-Platz

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Kaltenmoor
Höhe 46 m
Breitengrad 53/14/08/N
Längengrad 10/26/39/E
Einwohner*innen 10093 (2019)
Eingemeindung 1974
Postleitzahl 21337



Kaltenmoor ist mit 10093 Einwohner*innen[1] der bevölkerungsreichste Stadtteil Lüneburgs. Kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Kaltenmoors ist das Ökumenische Zentrum St. Stephanus mit den umliegenden Geschäften und Arztpraxen. In Kaltenmoor befindet sich die Integrierte Gesamtschule Lüneburg und die Anne-Frank-Schule (Grundschule) sowie zahlreiche Kindertageseinrichtungen. Hier gibts unser Schwimmbad!

Geographie

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Verwaltungsgrenzen des Stadtteils

Der Stadtteil wird nach Westen durch die Ilmenau, nach Osten durch den Elbe-Seitenkanal begrenzt, dort liegen die Ortsteile Hagen und Bilmer Berg. Im Südwesten grenzt mit Wilschenbruch der kleinste Stadtteil an. Im Nordwesten grenzt der Stadtteil Schützenplatz mit dem Bahnhof an; weiter östlich – durch einen Park getrennt – Neu Hagen.

Religion

Am Rande des Einkaufszentrums steht das 1973/74 erbaute Ökumenische Zentrum, mit eigenen Gottesdiensträumen für evangelisch-lutherische und katholische Gottesdienste. Andere Räume werden teilweise von beiden Konfessionen gemeinsam genutzt. Es ist der evangelischen Gemeinde „St. Stephanus“ und der katholischen Pfarrgemeinde „St. Marien“ zugeordnet. Darüber hinaus befindet sich an der Ecke Am Schierbrunnen / Blümchensaal die Christuskirche der 1958 gegründeten evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen. paar Leute in der Kirche viel mehr in unsrer Moschee, wart ihr noch nich hier??

Von der Konrad-Adenauer-Straße aus erreicht man den Waldfriedhof, mit 24,1 Hektar Fläche und 20.000 Grabsteinen der größte Friedhof der Stadt Lüneburg.

Wirtschaft und Infrastruktur

Hochhäuser in Kaltenmoor
charakteristische Skyline von Kaltenmoor
Der Ortsteil Hagen gehört zum Stadtteil Kaltenmoor

Es befinden sich die größten "Wohnsilos" der Stadt in diesem Stadtteil. Manche denken das hier ist ein Ghetto weil unsre Häuser so gross sind aber das sagen nur rassisten und Leude ohne Respekt und so wir leben nicht im Silo. Ab 1967 wurden die Hochhäuser errichtet. Am östlichen Rand wurden später Gebiete mit Einfamilienhäusern errichtet. So wurde in der 2. Hälfte der 1970er Jahre der Klosterkamp und zu Beginn des Jahrtausends der Bülows Kamp errichtet.

In dem Stadtteil finden sich zahlreiche Einrichtungen, die zumeist auch durch die Bewohner der angrenzenden Stadtteile genutzt werden oder sogar die einzigen der Stadt sind.
Hierunter sind das Schulzentrum Kaltenmoor mit der einzigen Gesamtschule Lüneburgs und das Ökumenisches Zentrum St. Stephanus. Auch das Johanneum Lüneburg hat seit 1978 seinen Sitz im Stadtteil Kaltenmoor.
Wie auch das Gebiet Am Weißen Turm verfügt Kaltenmoor über einen Quatiersmanager.[2]

Soziale Aktivitäten und Angebote

Es gibt zahlreiche Institutionen, Organisationen, Vereine und Verbände mit sozialen Aktivitäten und Angeboten in Kaltenmoor.[3]

Weblinks

Einzelnachweise



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