Amselweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Amselweg liegt im Süden Lüneburgs und verbindet die Stadtteile [[Rotes Feld]] und [[Wilschenbruch]]. Es stellt eine der [[Ilmenauquerungen]] dar. Lediglich die westlichen weniger als hundert Meter des Amselwegs gehören zum Stadtteil Wilschenbruch. Der Amselweg bildet das nördliche Ende des Schutzgebiets [[Ilmenauniederung mit Tiergarten]], das ein FFH-Schutzgebiet darstellt, dass auch für die Ilmenau bis vor die Amselbrücke besteht.<br> | Der Amselweg liegt im Süden Lüneburgs und verbindet die Stadtteile [[Rotes Feld]] und [[Wilschenbruch]]. Es stellt eine der [[Ilmenauquerungen]] dar. Lediglich die westlichen weniger als hundert Meter des Amselwegs gehören zum Stadtteil Wilschenbruch. Der Amselweg bildet das nördliche Ende des Schutzgebiets [[Ilmenauniederung mit Tiergarten]], das ein FFH-Schutzgebiet darstellt, dass auch für die Ilmenau bis vor die Amselbrücke besteht.<br> | ||
2023 darf der Amselweg von Pkw in beide Richtungen mit Pkw befahren werden, wobei diese im Bereich der Brücke ein Gesamtgewicht von 12 Tonnen nicht überschreiten dürfen. Die Breite der Fahrspur beträgt 4,5 Meter.<ref name="LZ26081980"/><ref name="LZ16041981"/> Die Geschwindigkeit ist dort zudem auf [[Tempo 30|30 Stundenkilometer]] reduziert.<br> | 2023 darf der Amselweg von Pkw in beide Richtungen mit Pkw befahren werden, wobei diese im Bereich der Brücke ein Gesamtgewicht von 12 Tonnen nicht überschreiten dürfen. Die Breite der Fahrspur beträgt 4,5 Meter.<ref name="LZ26081980"/><ref name="LZ16041981"/> Die Geschwindigkeit ist dort zudem auf [[Tempo 30|30 Stundenkilometer]] reduziert.<br> | ||
Über den Amselweg verläuft | Über den Amselweg verläuft ein Viadukt der eingleisigen [[Bahnstrecken|Bahnstrecke]] Lüneburg-Soltau. Diese ist auch im Zusammenhang mit dem Thema [[Bahnreaktivierungen]] in der Diskussion.<br> | ||
Es gibt keinen [[ÖPNV]] auf dieser Strecke. Der Fußverkehr | Es gibt keinen [[ÖPNV]] auf dieser Strecke. Der Fußverkehr auf dem Amselweg wird auf dem Abschnitt Amselbrücke bis Reiherstieg nur auf einem einseitigen Gehweg auf der Nordseite, der Radverkehr in ganzer Länge auf der Fahrbahn geführt. | ||
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Die Amselbrücke wurde 1937 als Behelfsbrücke erbaut. In den vorhergehenden Jahrhunderten wurde die Ilmenau hier mit einem an einem Seil befestigten Boot überquert.<ref name="LZ10072007">[[Landeszeitung]] (10.07.2007): "Geschichten aus Wilschenbruch"</ref> 1948 wurde die Amselbrücke | Die Amselbrücke wurde 1937 als Behelfsbrücke erbaut. In den vorhergehenden Jahrhunderten wurde die Ilmenau hier mit einem an einem Seil befestigten Boot überquert.<ref name="LZ10072007">[[Landeszeitung]] (10.07.2007): "Geschichten aus Wilschenbruch"</ref> 1948 wurde die Amselbrücke neu gebaut. Mitte der 1970er erfolgte eine Sperrung der Brücke aufgrund festgestellter Baufälligkeit für den Pkw-Verkehr.<ref name="LZ10072007"/> Der Neubau in der aktuellen Gestalt fand 1980-1981 statt. Sie wurde am 16.04.1981 für den Verkehr freigegeben. Bei der Planung dieser Brücke ist von einer Freigabe lediglich für Pkw und diese auch nur als Anliegerverkehr ausgegangen worden.<ref>[[Landeszeitung]] (30.06.1980): "Die Amselbrücke wird erneuert", Seite 3</ref><ref name="LZ26081980">[[Landeszeitung]] (26.08.1980): "Über Ilmenau nach Wilschenbruch: Neue Brücke", Seite 4</ref><ref name="LZ16041981">[[Landeszeitung]] (16.04.1981): "Ab heute freie Fahrt" (Seite 5)</ref> Zudem war die Brücke nicht als Hauptzufahrtsweg in das Rote Feld geplant worden.<ref>[[Landeszeitung]] (21.11.1980): "Ausnahmsweise vor Publikum: Reizworte machten Rat der Stadt munter" (Seite 3)</ref> Die Brücke besteht aus den Materialien Stahl, Beton und Holz, wobei die Fahrbahn mit Holzbohlen ausgelegt ist. Mit der Eröffnung der Brücke war eine Verkehrsführung vorgesehen, die den Durchgangsverkehr von und nach Rotes Feld unterbindet. Eine Initiative von Anwohner*innen aus Wilschenbruch setzte sich für die umfassende Freigabe der Kreuzung ein.<ref>[[Landeszeitung]] (02.05.1981): "Von Wilschenbruch in die Goethe-Straße: Ohne Umweg in die Innenstadt" (Seite 3)</ref><br> | ||
In den Folgejahren sind mehrmals schwere Fahrzeuge auf der Amselbrücke eingebrochen.<ref>[[Landeszeitung]] (21.09.1989): "Amselbrücke: 13-Tonner brach ein" (Seite 5)</ref><ref>[[Landeszeitung]] (19.02.1997): "Kehrmaschine eingebrochen - Knack! Da sackte das Gefährt weg"</ref> | In den Folgejahren sind mehrmals schwere Fahrzeuge auf der Amselbrücke eingebrochen.<ref>[[Landeszeitung]] (21.09.1989): "Amselbrücke: 13-Tonner brach ein" (Seite 5)</ref><ref>[[Landeszeitung]] (19.02.1997): "Kehrmaschine eingebrochen - Knack! Da sackte das Gefährt weg"</ref> | ||
Im Jahr 2000 wurde der Oberbau der Amselbrücke erneuert und diese am 31.05.2000 wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben. Dabei wurde Tropenholz verwendet,<ref>[[Landeszeitung]] (05.07.2000): "Streit um Tropenholz"</ref> was von Umweltschützer*innen bemängelt wurde<ref>[[Landeszeitung]] (19.08.2009): "Wieder Ärger um Tropenholz" (Seite 5)</ref><ref>[[Landeszeitung]] (20.08.2008): "Bauausschuss auf dem Holzweg" (Seite 3)</ref> und zu einer veränderten Beschaffungsrichtlinie der Hansestadt geführt hat.<ref>[[Landeszeitung]] (17.09.2008): "Ärgerlicher Fehltritt bei Bongossi für Brücke"</ref> Im Jahr 2000 wird auch die bis heute bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h sowie die Gewichtsbegrenzung auf 12 Tonnen Gesamtgewicht ausgewiesen.<ref>[[Landeszeitung]] (30.05.2000): "Amselbrücke Mittwoch frei" (Seite 7)</ref> Im Jahr 2005 wurde die maximale Traglast auf 3 Tonnen abgesenkt, nachdem die Brücke ein Klappern beim Überfahren aufwies.<ref>[[Landeszeitung]] (15.06.2005): "Brücke nur für Leichtgewichte" (Seite 5)</ref> Das Klappern wurde auch in den folgenden Jahren von Anwohner*innen im Bereich der [[Goethestraße]] bemängelt.<ref>[[Landeszeitung]] (12.06.2007): "Das Ende des Klapperns?" (Seite 3)</ref><ref>[[Landeszeitung]] (17.05.2008): "90 000 Euro - damit endlich Ruhe einkehrt" (Seite 4)</ref> 2013 wurde diese wieder auf 12 Tonnen erhöht.<ref>[[Landeszeitung]] (14.12.2013): "Jetzt auch freie Fahrt für die Schwergewichte" (Seite 3)</ref> 2005 werden die Asphaltschwellen auf beiden Seiten der Ilmenaubrücke entfernt.<ref>[[Landeszeitung]] (30.06.2005): "Kissen abgezogen" (Seite 5)</ref> 2016 treten erneut größere Schäden am Untergrund der Brücke auf, sodass vorübergehend die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h abgesenkt wurde.<ref>[[Landeszeitung]] (02.11.2016): "Das ewige Geklapper" (Seite 5)</ref> Im September 2017 wird der Fahrbahnbelag wiederum erneuert, wobei die Häufigen Erneuerungen auf die Befahrung durch besonders schwere Fahrzeuge zurückgeführt wurden.<ref>[[Landeszeitung]] (15.09.2017): "Amselbrücke ab Montag gesperrt" (Seite 5)</ref> Die Brücke blieb dennoch für Fahrzeuge bis 12 Tonnen freigegeben.<br> | Im Jahr 2000 wurde der Oberbau der Amselbrücke erneuert und diese am 31.05.2000 wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben. Dabei wurde Tropenholz verwendet,<ref>[[Landeszeitung]] (05.07.2000): "Streit um Tropenholz"</ref> was von Umweltschützer*innen bemängelt wurde<ref>[[Landeszeitung]] (19.08.2009): "Wieder Ärger um Tropenholz" (Seite 5)</ref><ref>[[Landeszeitung]] (20.08.2008): "Bauausschuss auf dem Holzweg" (Seite 3)</ref> und zu einer veränderten Beschaffungsrichtlinie der Hansestadt geführt hat.<ref>[[Landeszeitung]] (17.09.2008): "Ärgerlicher Fehltritt bei Bongossi für Brücke"</ref> Im Jahr 2000 wird auch die bis heute bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h sowie die Gewichtsbegrenzung auf 12 Tonnen Gesamtgewicht ausgewiesen.<ref>[[Landeszeitung]] (30.05.2000): "Amselbrücke Mittwoch frei" (Seite 7)</ref> Im Jahr 2005 wurde die maximale Traglast auf 3 Tonnen abgesenkt, nachdem die Brücke ein Klappern beim Überfahren aufwies.<ref>[[Landeszeitung]] (15.06.2005): "Brücke nur für Leichtgewichte" (Seite 5)</ref> Das Klappern wurde auch in den folgenden Jahren von Anwohner*innen im Bereich der [[Goethestraße]] bemängelt.<ref>[[Landeszeitung]] (12.06.2007): "Das Ende des Klapperns?" (Seite 3)</ref><ref>[[Landeszeitung]] (17.05.2008): "90 000 Euro - damit endlich Ruhe einkehrt" (Seite 4)</ref> 2013 wurde diese wieder auf 12 Tonnen erhöht.<ref>[[Landeszeitung]] (14.12.2013): "Jetzt auch freie Fahrt für die Schwergewichte" (Seite 3)</ref> 2005 werden die Asphaltschwellen auf beiden Seiten der Ilmenaubrücke entfernt.<ref>[[Landeszeitung]] (30.06.2005): "Kissen abgezogen" (Seite 5)</ref> 2016 treten erneut größere Schäden am Untergrund der Brücke auf, sodass vorübergehend die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h abgesenkt wurde.<ref>[[Landeszeitung]] (02.11.2016): "Das ewige Geklapper" (Seite 5)</ref> Im September 2017 wird der Fahrbahnbelag wiederum erneuert, wobei die Häufigen Erneuerungen auf die Befahrung durch besonders schwere Fahrzeuge zurückgeführt wurden.<ref>[[Landeszeitung]] (15.09.2017): "Amselbrücke ab Montag gesperrt" (Seite 5)</ref> Die Brücke blieb dennoch für Fahrzeuge bis 12 Tonnen freigegeben.<br> |
Version vom 14. Mai 2023, 01:14 Uhr
Der Amselweg ist einer der drei befestigten Zuwege zum Stadtteil Wilschenbruch, wobei lediglich der Amselweg und der Pirolweg von Kraftfahrzeugen befahren werden dürfen. Im Westen zweigt er von der Willy-Brandt-Straße ab und geht im Osten in den Habichtsweg über (an der Kreuzung Spechtsweg).
Seit vielen Jahren ist die Befahrbarkeit oder Sperrung bzw. Erneuerung der über die Ilmenau verlaufenden Amselbrücke immer wieder ein Thema der Stadtpolitik.
Lage und Verlauf
Der Amselweg liegt im Süden Lüneburgs und verbindet die Stadtteile Rotes Feld und Wilschenbruch. Es stellt eine der Ilmenauquerungen dar. Lediglich die westlichen weniger als hundert Meter des Amselwegs gehören zum Stadtteil Wilschenbruch. Der Amselweg bildet das nördliche Ende des Schutzgebiets Ilmenauniederung mit Tiergarten, das ein FFH-Schutzgebiet darstellt, dass auch für die Ilmenau bis vor die Amselbrücke besteht.
2023 darf der Amselweg von Pkw in beide Richtungen mit Pkw befahren werden, wobei diese im Bereich der Brücke ein Gesamtgewicht von 12 Tonnen nicht überschreiten dürfen. Die Breite der Fahrspur beträgt 4,5 Meter.[1][2] Die Geschwindigkeit ist dort zudem auf 30 Stundenkilometer reduziert.
Über den Amselweg verläuft ein Viadukt der eingleisigen Bahnstrecke Lüneburg-Soltau. Diese ist auch im Zusammenhang mit dem Thema Bahnreaktivierungen in der Diskussion.
Es gibt keinen ÖPNV auf dieser Strecke. Der Fußverkehr auf dem Amselweg wird auf dem Abschnitt Amselbrücke bis Reiherstieg nur auf einem einseitigen Gehweg auf der Nordseite, der Radverkehr in ganzer Länge auf der Fahrbahn geführt.
Geschichte
Amselbrücke
Die Amselbrücke wurde 1937 als Behelfsbrücke erbaut. In den vorhergehenden Jahrhunderten wurde die Ilmenau hier mit einem an einem Seil befestigten Boot überquert.[3] 1948 wurde die Amselbrücke neu gebaut. Mitte der 1970er erfolgte eine Sperrung der Brücke aufgrund festgestellter Baufälligkeit für den Pkw-Verkehr.[3] Der Neubau in der aktuellen Gestalt fand 1980-1981 statt. Sie wurde am 16.04.1981 für den Verkehr freigegeben. Bei der Planung dieser Brücke ist von einer Freigabe lediglich für Pkw und diese auch nur als Anliegerverkehr ausgegangen worden.[4][1][2] Zudem war die Brücke nicht als Hauptzufahrtsweg in das Rote Feld geplant worden.[5] Die Brücke besteht aus den Materialien Stahl, Beton und Holz, wobei die Fahrbahn mit Holzbohlen ausgelegt ist. Mit der Eröffnung der Brücke war eine Verkehrsführung vorgesehen, die den Durchgangsverkehr von und nach Rotes Feld unterbindet. Eine Initiative von Anwohner*innen aus Wilschenbruch setzte sich für die umfassende Freigabe der Kreuzung ein.[6]
In den Folgejahren sind mehrmals schwere Fahrzeuge auf der Amselbrücke eingebrochen.[7][8]
Im Jahr 2000 wurde der Oberbau der Amselbrücke erneuert und diese am 31.05.2000 wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben. Dabei wurde Tropenholz verwendet,[9] was von Umweltschützer*innen bemängelt wurde[10][11] und zu einer veränderten Beschaffungsrichtlinie der Hansestadt geführt hat.[12] Im Jahr 2000 wird auch die bis heute bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h sowie die Gewichtsbegrenzung auf 12 Tonnen Gesamtgewicht ausgewiesen.[13] Im Jahr 2005 wurde die maximale Traglast auf 3 Tonnen abgesenkt, nachdem die Brücke ein Klappern beim Überfahren aufwies.[14] Das Klappern wurde auch in den folgenden Jahren von Anwohner*innen im Bereich der Goethestraße bemängelt.[15][16] 2013 wurde diese wieder auf 12 Tonnen erhöht.[17] 2005 werden die Asphaltschwellen auf beiden Seiten der Ilmenaubrücke entfernt.[18] 2016 treten erneut größere Schäden am Untergrund der Brücke auf, sodass vorübergehend die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h abgesenkt wurde.[19] Im September 2017 wird der Fahrbahnbelag wiederum erneuert, wobei die Häufigen Erneuerungen auf die Befahrung durch besonders schwere Fahrzeuge zurückgeführt wurden.[20] Die Brücke blieb dennoch für Fahrzeuge bis 12 Tonnen freigegeben.
Immer wieder kommt es zu einer kurzzeitigen Sperrung der Amselbrücke bei Hochwasser.[21][22]
2017 wurde eine Umfassende Erneuerung der Amselbrücke im Jahr 2023 angekündigt.[23][24] Im Jahr 2022 wurde der Abriss und Neubau der Amselbrücke für 2025 angekündigt, wobei nicht wieder Holz verbaut werden soll.[25] Gegen den geplanten Neubau spricht sich eine Wilschenbrucher Initiative von Anwohner*innen aus. Diese fordern eine Sperrung der Amselbrücke für den Autoverkehr und hielten dafür eine Versammlung mit Fahrrädern ab.[26] Damit könnte ein Beitrag zur Verkehrsberuhigung geleistet werden, der Radverkehr an dieser Stelle attraktiver[27] und auch der "Schleichverkehr" Richtung Pirolweg unterbunden werden.[28] Auch ADFC und VCD sprechen sich für eine Sperrung des Amselwegs für den Pkw-Verkehr und Umgestaltung zur Fahrradstraße aus. Zudem könne die Fahrradstraße über die Barckhausenstraße in Richtung der Altstadt fortgeführt werden, sodass eine attraktive Wegeverbindung für den Radverkehr entstünde.[29][30][31]
Im April 2023 wurde der Gehweg im Amselweg erneuert.[32][33] Das wurde bereits 2022 angekündigt.[34]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Landeszeitung (26.08.1980): "Über Ilmenau nach Wilschenbruch: Neue Brücke", Seite 4
- ↑ 2,0 2,1 Landeszeitung (16.04.1981): "Ab heute freie Fahrt" (Seite 5)
- ↑ 3,0 3,1 Landeszeitung (10.07.2007): "Geschichten aus Wilschenbruch"
- ↑ Landeszeitung (30.06.1980): "Die Amselbrücke wird erneuert", Seite 3
- ↑ Landeszeitung (21.11.1980): "Ausnahmsweise vor Publikum: Reizworte machten Rat der Stadt munter" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (02.05.1981): "Von Wilschenbruch in die Goethe-Straße: Ohne Umweg in die Innenstadt" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (21.09.1989): "Amselbrücke: 13-Tonner brach ein" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (19.02.1997): "Kehrmaschine eingebrochen - Knack! Da sackte das Gefährt weg"
- ↑ Landeszeitung (05.07.2000): "Streit um Tropenholz"
- ↑ Landeszeitung (19.08.2009): "Wieder Ärger um Tropenholz" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (20.08.2008): "Bauausschuss auf dem Holzweg" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (17.09.2008): "Ärgerlicher Fehltritt bei Bongossi für Brücke"
- ↑ Landeszeitung (30.05.2000): "Amselbrücke Mittwoch frei" (Seite 7)
- ↑ Landeszeitung (15.06.2005): "Brücke nur für Leichtgewichte" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (12.06.2007): "Das Ende des Klapperns?" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (17.05.2008): "90 000 Euro - damit endlich Ruhe einkehrt" (Seite 4)
- ↑ Landeszeitung (14.12.2013): "Jetzt auch freie Fahrt für die Schwergewichte" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (30.06.2005): "Kissen abgezogen" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (02.11.2016): "Das ewige Geklapper" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (15.09.2017): "Amselbrücke ab Montag gesperrt" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (22.01.2008): "Regen, nichts als Regen" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (23.01.2008): "Es kommt noch mehr Wasser" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (28.06.2017): "Das nächste Millionen-Ding" (Seite 5)
- ↑ Landeszeitung (16.08.2017): "Sanierung in zwei Schritten" (Seite 3)
- ↑ Landeszeitung (16.11.2022): Die Lüneburger Amselbrücke wird abgerissen
- ↑ Landeszeitung (23.01.2023): Warum Wilschenbrucher sich eine Sperrung der Amselbrücke für den Autoverkehr wünschen
- ↑ Lüne-Blog (24.01.2023): Amselbrücke in Wilschenbruch: Freie Fahrt für Rad- und Fußverkehr
- ↑ Landeszeitung (15.01.2023): Warum in Wilschenbruch nicht alle gegen den geplanten Mehrfamilienhaus-Neubau sind
- ↑ Lüne-Blog (06.03.2023): ADFC und VCD Lüneburg: Amselweg soll Fahrradstraße werden
- ↑ ADFC Lüneburg: ADFC und VDC für Erhalt der Amselbrücke als Fuß- und Radverkehrsbrücke
- ↑ VCD Elbe-Heide: Stellungnahmen/ Pressemitteilungen
- ↑ Landeszeitung (17.04.2023): Vollsperrung im Wilschenbruch: Gehweg wird erneuert
- ↑ Lüne-Blog (23.04.2023): Wilschenbruch: Vollsperrung Amselweg ab 24. April 2023
- ↑ Landeszeitung (02.06.2022): "Gehwege im Visier" (Seite 4)