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Heinrich-Böll-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Mai 2023 hat der Eigentümer der Immobilie eine Räumungsklage gegen den mietenden Verein erlassen, die am 8.9.2023 vor dem [[Landgericht]] verhandelt wurde. Zu diesem Anlass fand auch eine [[politische Versammlungen|Kundgebung]] des Unterstützer*innen des Böllhauses statt.<ref>Hamburger Abendblatt (08.09.2023): [https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article239377003/Boell-Haus-vor-Raeumung-Waere-herber-Verlust-fuer-Lueneburg.html Böll-Haus vor Räumung: "Wäre herber Verlust für Lüneburg"]</ref><ref>[[Lüne-Blog]] (04.09.2023): [https://luene-blog.de/boell-haus-raeumungsklage-landgericht-lueneburg-aufruf-zu-kundgebung-8-september-2023/ Böll-Haus: Räumungsklage vor dem Landgericht Lüneburg – Aufruf zur Kundgebung am 8. September 2023]</ref> Vor der Verhandlung sind ca. 150 Unterstützer*innen des Böllhauses gekommen, von denen viele auch am Gerichtsprozess teilgenommen haben sowie der Eigentümer Lars Meyer-Ohlendorf.<ref>[[Landeszeitung]] (09.09.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-initiativen-im-boell-haus-wehren-sich-gegen-raeumungsklage-gueteverhandlung-vor-gericht-ZN2UUJIZCJEKHLIRVKWGQFHOFU.html Betreiber und Besitzer des Böll-Hauses stehen zu dessen Idealen - warum sie sich trotzdem vor Gericht streiten]</ref> Letzterer lehnte in der Gerichtsverhandlung das Angebot der Mediation ab.<ref>[[Lüne-Blog]] (09.09.2023): [https://luene-blog.de/boell-haus-raeumungsklage-landgericht-lueneburg-entscheidung-ende-oktober-2023/ Böll-Haus: Räumungsklage vor dem Landgericht Lüneburg – Entscheidung fällt Ende Oktober 2023]</ref><ref>[[Stadtlichter]] (Oktober 2023): [https://stadtlichter.com/wp-content/uploads/2023/10/online_stali_1023.pdf Verhandlung zur Räumung des Heinrich-Böll-Hauses] (S. 14)</ref>
Im Mai 2023 hat der Eigentümer der Immobilie eine Räumungsklage gegen den mietenden Verein erlassen, die am 8.9.2023 vor dem [[Landgericht]] verhandelt wurde. Zu diesem Anlass fand auch eine [[politische Versammlungen|Kundgebung]] des Unterstützer*innen des Böllhauses statt.<ref>Hamburger Abendblatt (08.09.2023): [https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article239377003/Boell-Haus-vor-Raeumung-Waere-herber-Verlust-fuer-Lueneburg.html Böll-Haus vor Räumung: "Wäre herber Verlust für Lüneburg"]</ref><ref>[[Lüne-Blog]] (04.09.2023): [https://luene-blog.de/boell-haus-raeumungsklage-landgericht-lueneburg-aufruf-zu-kundgebung-8-september-2023/ Böll-Haus: Räumungsklage vor dem Landgericht Lüneburg – Aufruf zur Kundgebung am 8. September 2023]</ref> Vor der Verhandlung sind ca. 150 Unterstützer*innen des Böllhauses gekommen, von denen viele auch am Gerichtsprozess teilgenommen haben sowie der Eigentümer Lars Meyer-Ohlendorf.<ref>[[Landeszeitung]] (09.09.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-initiativen-im-boell-haus-wehren-sich-gegen-raeumungsklage-gueteverhandlung-vor-gericht-ZN2UUJIZCJEKHLIRVKWGQFHOFU.html Betreiber und Besitzer des Böll-Hauses stehen zu dessen Idealen - warum sie sich trotzdem vor Gericht streiten]</ref> Letzterer lehnte in der Gerichtsverhandlung das Angebot der Mediation ab.<ref>[[Lüne-Blog]] (09.09.2023): [https://luene-blog.de/boell-haus-raeumungsklage-landgericht-lueneburg-entscheidung-ende-oktober-2023/ Böll-Haus: Räumungsklage vor dem Landgericht Lüneburg – Entscheidung fällt Ende Oktober 2023]</ref><ref>[[Stadtlichter]] (Oktober 2023): [https://stadtlichter.com/wp-content/uploads/2023/10/online_stali_1023.pdf Verhandlung zur Räumung des Heinrich-Böll-Hauses] (S. 14)</ref>


Am 8.12.2023 hat das [[Landgericht]] entschieden, dass das Böllhaus geräumt werden muss.<ref>[[Landeszeitung]] (08.12.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-landgericht-gibt-raeumungsklage-des-besitzers-des-boell-hauses-statt-initiativen-muessen-WQQDSQSX5JGELLFVIDDRJ56A7I.html Urteil am Landgericht: 20 Initiativen müssen das Lüneburger Heinrich-Böll-Haus räumen]</ref><ref>[[Lünepost]] (09.12.2023): Böll-Haus: Landgericht bestätigt Räumung</ref><ref>[[Lüne-Blog]] (10.12.2023): [https://luene-blog.de/heinrich-boell-haus-lueneburg-traegerverein-muss-raeumen-forderungen-besitzer/ Heinrich-Böll-Haus Lüneburg: Trägerverein muss Haus räumen – Forderungen des Eigentümers]</ref> Die Hausgemeinschaft reagiert mit Trauer und der Suche nach einem neuen Ort für sich und ihr Engagement.<ref>[[Lüne-Blog]] (15.12.2023): [https://luene-blog.de/boell-haus-lueneburg-ort-der-moeglichkeiten-verloren-initiativen-wollen-zusammenbleiben/ Böll-Haus Lüneburg: Trauer um „Ort der Möglichkeiten” – Initiativen wollen zusammenbleiben]</ref> Die im Böllhaus beheimateten Initiativen suchen nach einem neuen Ort für ihr Engagement. Auch das [[Avenir]] muss seinen Standort in der Katzenstraße aufgeben.<ref>[[Landeszeitung]] (16.12.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg-anna-s-cafe-schliesst-chandler-s-sucht-mieter-avenir-ladencafe-geschlossen-25TNHMNE2VGZ5KFMV5LUHLZNDY.html Anna‘s Café, Chandler‘s, Avenir: Bewegung in Lüneburgs Café-Landschaft]</ref> In der Ratssitzung am 20.12.2023 kündigt Oberbürgermeisterin [[Claudia Kalisch]] an, sich weiter für die Initiativen des Böllhauses einsetzen zu wollen und Gespräche bzw. Mediation zwischen dem Eigentümer und der Hausgemeinschaft herstellen zu wollen.<ref>[[Landeszeitung]] (20.12.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-nach-raeumung-des-boell-hauses-will-sich-oberbuergermeisterin-kalisch-weiter-um-loesung-33KDU23265BRTDV4T36TSYRYNU.html Räumung des Böll-Hauses: Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch will sich weiter um Lösung bemühen]</ref>
Am 8.12.2023 hat das Landgericht entschieden, dass das Böllhaus geräumt werden muss.<ref>[[Landeszeitung]] (08.12.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-landgericht-gibt-raeumungsklage-des-besitzers-des-boell-hauses-statt-initiativen-muessen-WQQDSQSX5JGELLFVIDDRJ56A7I.html Urteil am Landgericht: 20 Initiativen müssen das Lüneburger Heinrich-Böll-Haus räumen]</ref><ref>[[Lünepost]] (09.12.2023): Böll-Haus: Landgericht bestätigt Räumung</ref><ref>[[Lüne-Blog]] (10.12.2023): [https://luene-blog.de/heinrich-boell-haus-lueneburg-traegerverein-muss-raeumen-forderungen-besitzer/ Heinrich-Böll-Haus Lüneburg: Trägerverein muss Haus räumen – Forderungen des Eigentümers]</ref> Die Hausgemeinschaft reagiert mit Trauer und der Suche nach einem neuen Ort für sich und ihr Engagement.<ref>[[Lüne-Blog]] (15.12.2023): [https://luene-blog.de/boell-haus-lueneburg-ort-der-moeglichkeiten-verloren-initiativen-wollen-zusammenbleiben/ Böll-Haus Lüneburg: Trauer um „Ort der Möglichkeiten” – Initiativen wollen zusammenbleiben]</ref> Die im Böllhaus beheimateten Initiativen suchen nach einem neuen Ort für ihr Engagement. Auch das [[Avenir]] muss seinen Standort in der Katzenstraße aufgeben.<ref>[[Landeszeitung]] (16.12.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg-anna-s-cafe-schliesst-chandler-s-sucht-mieter-avenir-ladencafe-geschlossen-25TNHMNE2VGZ5KFMV5LUHLZNDY.html Anna‘s Café, Chandler‘s, Avenir: Bewegung in Lüneburgs Café-Landschaft]</ref> In der Ratssitzung am 20.12.2023 kündigt Oberbürgermeisterin [[Claudia Kalisch]] an, sich weiter für die Initiativen des Böllhauses einsetzen zu wollen und Gespräche bzw. Mediation zwischen dem Eigentümer und der Hausgemeinschaft herstellen zu wollen.<ref>[[Landeszeitung]] (20.12.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/lueneburg-nach-raeumung-des-boell-hauses-will-sich-oberbuergermeisterin-kalisch-weiter-um-loesung-33KDU23265BRTDV4T36TSYRYNU.html Räumung des Böll-Hauses: Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch will sich weiter um Lösung bemühen]</ref>


==Gruppen==
==Gruppen==

Version vom 21. Dezember 2023, 01:05 Uhr

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Das Heinrich-Böll-Haus in der Katzenstraße
Heinrich-Böll-Haus Lüneburg

Das Heinrich-Böll-Haus (auch Böllhaus) befand sich in der Katzenstraße 2, 21335 Lüneburg. Es war ein Informations-, Kommunikations- und Aktionszentrum für Umwelt-, Entwicklungs- und Sozialpolitik. Es bestand von 1990 bis 2023. Das Heinrich-Böll-Haus war Zuhause und Veranstaltungsraum eines Netzwerks von Initiativen und diente als zentrale Anlaufstelle für engagierte Gruppen aus der Region. Über 20 Initiativen waren im Haus vertreten. Träger war der gemeinnützige Verein Unsere Welt – für Frieden, Umwelt, Gerechtigkeit e.V.. Das Haus war finanziell unabhängig und deckte die strukturellen Kosten wie Mieten, Nebenkosten und Telekommunikation durch die Miet- und Untermietverhältnisse mit den jeweiligen Initiativen. Es finanzierte sich zudem über Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein.[1]

Namensgebung

Namensgeber des Hauses ist Heinrich Böll , einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit und Literaturnobelpreisträger des Jahres 1972. Ein großer Teil Bölls Lebenswerkes ist sein politisches Engagement für Menschenrechte, Frieden und nukleare Abrüstung. Für seine kritische Auseinandersetzung mit der neu gegründeten Bundesrepublik erhielt er 1974 die Carl-von-Ossietzky-Medaille der Liga für Menschenrechte.[2]

Geschichte

Die Geschichte des Heinrich-Böll Hauses begann im Jahr 1990 mit dem Ziel, für umwelt-, entwicklungs- und sozialpolitisch engagierte Gruppen ein gemeinsames Zentrum in Lüneburg zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde 1991 der Trägerverein Unsere Welt – für Frieden, Umwelt, Gerechtigkeit e.V. ins Leben gerufen, der auch bis heute Träger des Hauses ist. Im August des Jahres 1991 fand der erste Tag der offenen Tür statt. Zu Beginn befanden sich sieben Gruppen im Haus:

  • Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) - Kreisgruppe Lüneburg (ist bis heute im Haus vertreten)
  • Projekt Ein Schiff für die Elbe
  • Eine-Welt Laden und Umweltladen
  • Ökologisches Restaurant
  • terredehommes - Arbeitsgruppe Lüneburg (ist bis heute im Haus vertreten)
  • Neuland - Verein für artgerechte und umweltschonende Nutztierhaltung
  • Lüneburger Initiative gegen Atomanlagen

Des weiteren trafen sich im Haus der Verein Sonnenkorb und die Initiative Eltern und Ärzte gegen Atomenergie, die sich nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986 gebildet hatte.[3]

Das Heinrich Böll Haus war die erste nicht-hamburgische Organisation, die in den Zukunftsrat Hamburg aufgenommen wurde.

Ein Generationenwechsel sorgte dafür, dass das Böll-Haus auch bis 2023 Platz für ca. 20 Initiativen bot, seit 2017 sogar über die Grenzen des Hauses hinaus. Die Gruppe der Amiceko-Willkommensinitiative nutzte seit 2016 die Räume des Hauses und ist zu einer festen Größe herangewachsen, bis sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein eigenes Kulturhaus eröffnen konnten (siehe mosaique).[4]

30 Jahre Heinrich-Böll-Haus

Im Jahr 2021 jährte sich das Bestehen des Heinrich-Böll-Hauses zum 21. Mal. Als Datum wurde hier der erste Tag der offenen Tür im August 1991 genommen. Zu diesem Anlass wurden verschiedene Ideen für Aktionen entworfen: Eine Rallye zu Orten des Engagements, Infostände zur Arbeit der Gruppen im Haus, eine Infoveranstaltung zur Arbeit der Zukunfts-AG oder auch eine Foto-Galerie in der Katzenstraße, so Eva Kern, Eine-Welt Promotorin bei JANUN. Auch ein großes Straßenfest war in der Planung, diese Idee wurde jedoch aufgrund der Corona-Pandemie verschoben.[5]

Steigende Kosten und Räumungsklage

Social Media Beitrag #BöllhausErhalten
Solifoto Böllhaus 11. Februar 2023

Aufgrund steigender Ausgaben und Nebenkosten gab das Böllhaus im Februar 2023 bekannt, dass es in seiner Existenz bedroht ist und bat um Spenden an den Trägerverein.[6][7] Zudem gibt es eine Onlinepetition für den Erhalt des Böllhauses.[8][9][10][11] Verschiedene Ratsmitglieder sprachen sich unmittelbar nach der Bekanntgabe für den Erhalt des Hauses aus und würdigten es als „essenziellen Bestandteil der aktiven Lüneburger Stadtgesellschaft“.[6] Im April 2023 ist der Landkreis Lüneburg Fördermitglied im Verein geworden.[12] Rechte Parteien haben im Nachgang eine "Demokratie-Erklärung" gefordert von Organisationen, die der Landkreis unterstützt.[13]

Im Mai 2023 hat der Eigentümer der Immobilie eine Räumungsklage gegen den mietenden Verein erlassen, die am 8.9.2023 vor dem Landgericht verhandelt wurde. Zu diesem Anlass fand auch eine Kundgebung des Unterstützer*innen des Böllhauses statt.[14][15] Vor der Verhandlung sind ca. 150 Unterstützer*innen des Böllhauses gekommen, von denen viele auch am Gerichtsprozess teilgenommen haben sowie der Eigentümer Lars Meyer-Ohlendorf.[16] Letzterer lehnte in der Gerichtsverhandlung das Angebot der Mediation ab.[17][18]

Am 8.12.2023 hat das Landgericht entschieden, dass das Böllhaus geräumt werden muss.[19][20][21] Die Hausgemeinschaft reagiert mit Trauer und der Suche nach einem neuen Ort für sich und ihr Engagement.[22] Die im Böllhaus beheimateten Initiativen suchen nach einem neuen Ort für ihr Engagement. Auch das Avenir muss seinen Standort in der Katzenstraße aufgeben.[23] In der Ratssitzung am 20.12.2023 kündigt Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch an, sich weiter für die Initiativen des Böllhauses einsetzen zu wollen und Gespräche bzw. Mediation zwischen dem Eigentümer und der Hausgemeinschaft herstellen zu wollen.[24]

Gruppen

Bauwerk

Das Gebäude des Böllhauses in der Katzenstraße 2 steht unter Denkmalschutz. Auf der Rückseite ist folgender Spruch zu lesen: "Wo der Herr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die daran bauen".

Projekte

Kontakt

  • Heinrich-Böll-Haus Lüneburg
  • Katzenstraße 2, 21335 Lüneburg
  • Telefon: 04131 410 93
  • E-Mail: info@boellhaus.de

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Website des Heinrich-Böll-Hauses: About Us o.D. abgerufen am 04.09.2021
  2. Wikipedia: Heinrich Böll o.D. abgerufen am 04.09.2021
  3. Nicht-öffentliches Dokument, das freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde
  4. Magazin des VEN: Positionen - Eine Welt in Niedersachsen. Ausgabe 2/2017. S.10
  5. Stadtlichter - Das Magazin für Lüneburg, Uelzen & Winsen. Ausgabe 5/2021. S.32
  6. 6,0 6,1 Landeszeitung (06.02.2023): Mieterhöhung: Lüneburger Heinrich-Böll-Haus bangt um seine Zukunft
  7. Hamburger Abendblatt (18.04.2023): Lüneburger starten Initiative für das Böll-Haus
  8. Change.org: Böll-Haus Lüneburg erhalten!
  9. Lüne-Blog (07.02.2023): Lüneburg: Heinrich-Böll-Haus bedroht – Aufruf zur Unterstützung
  10. Lüne-Blog (12.02.2023): Erhalt des Böll-Hauses: Beteiligte Gruppen und Initiativen rufen auf zur Unterstützung
  11. stadtlichter (03/2023): Solidarität für das Böll-Haus (S. 12)
  12. Landeszeitung (24.04.2023): Landkreis Lüneburg wird Fördermitglied beim Heinrich-Böll-Haus
  13. Landeszeitung (15.06.2023): Demokratieklausel für Vereine? Darum diskutieren AfD und Linke im Kreistag über Extremismus
  14. Hamburger Abendblatt (08.09.2023): Böll-Haus vor Räumung: "Wäre herber Verlust für Lüneburg"
  15. Lüne-Blog (04.09.2023): Böll-Haus: Räumungsklage vor dem Landgericht Lüneburg – Aufruf zur Kundgebung am 8. September 2023
  16. Landeszeitung (09.09.2023): Betreiber und Besitzer des Böll-Hauses stehen zu dessen Idealen - warum sie sich trotzdem vor Gericht streiten
  17. Lüne-Blog (09.09.2023): Böll-Haus: Räumungsklage vor dem Landgericht Lüneburg – Entscheidung fällt Ende Oktober 2023
  18. Stadtlichter (Oktober 2023): Verhandlung zur Räumung des Heinrich-Böll-Hauses (S. 14)
  19. Landeszeitung (08.12.2023): Urteil am Landgericht: 20 Initiativen müssen das Lüneburger Heinrich-Böll-Haus räumen
  20. Lünepost (09.12.2023): Böll-Haus: Landgericht bestätigt Räumung
  21. Lüne-Blog (10.12.2023): Heinrich-Böll-Haus Lüneburg: Trägerverein muss Haus räumen – Forderungen des Eigentümers
  22. Lüne-Blog (15.12.2023): Böll-Haus Lüneburg: Trauer um „Ort der Möglichkeiten” – Initiativen wollen zusammenbleiben
  23. Landeszeitung (16.12.2023): Anna‘s Café, Chandler‘s, Avenir: Bewegung in Lüneburgs Café-Landschaft
  24. Landeszeitung (20.12.2023): Räumung des Böll-Hauses: Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch will sich weiter um Lösung bemühen
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