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Sozial-ökologische Transformation

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Der Begriff der sozial-ökologischen Transformation, auch Große Transformation genannt, gewinnt insbesondere Im Zusammenhang mit der Klima-, Biodiversitäts- und Ressourcenkrise an Bedeutung. Er beschreibt einen grundlegenden Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse.[1] Mit dem Transformationsbegriff findet eine Abgrenzung von Reformismus und Revolutionserwartung statt.
Die sozial-ökologische Transformation erfordert grundlegende Veränderungen auf ganz verschiedenen Ebenen. Das gilt einerseits für verschiedene Gesellschaftsbereiche, aber auch für verschiedene administrative Ebenen. So gibt es auch auf Ebene des Landkreises und der Stadt Lüneburg viele Ansätze, Initiativen und Organisationen, die in diesem Zusammenhang gesehen werden können.

Gesellschaftliche Bereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu zentralen Veränderungen in der Transformation gehören eine Ernährungswende, eine Verkehrswende, eine Energiewende und eine Ressourcenwende.

Kommunale Ansätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ kann als Experimentierfeld für Ansätze der sozial-ökologischen Transformation gesehen werden.
Der Lüneburger Stadtrat hat 2021 einen Klimaschutzplan als Leitfaden bis 2030 entwickelt. Dieser wird jedoch von Nichtregierungsorganisationen wie dem Klimaentscheid als unzureichend kritisiert.[2]

Initiativen und Organisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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