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Plattdeutsch

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Plattdeutsch oder auch Niederdeutsch (nicht exakt deckungsgleich) ist eine vor allem ehemals in Norddeutschland sowie angrenzenden Regionen gesprochene Sprache. Während es immer weniger Geburtssprachler*innen gibt, wird die Sprache doch durch Initiativen und Vereine am Leben gehalten.
In Lüneburg wird die Förderung der plattdeutschen Sprache durch den Verein Lüneplatt e.V. vorangebracht.
Insbesondere auf Ortsschildern ist das Plattdeutsche heute noch im Alltag besonders sichtbar. Diese werden seit 2019 installiert.[1]

Übersicht von Ortsschildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plattdeutsch-Gruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plattdeutsch-Beauftragte*r[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis Lüneburg ist Günther Wagener seit 2012 Plattdeutschbeauftragter. Dieser beendet jedoch 2021 sein Amt; daher suchte der Landkreis eine*n Nachfolger*in.[5] Dieser war bis Januar 2024 Kai Lührs.[6]

Plattdeutscher Lesewettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen Plattdeutsch-Lesewettbewerb.[7]

Plattdeutsche Wochen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 17.02. bis Ende April 2024 findet die sechste Auflage der Plattdeutschen Wochen statt.[8][9]

Plattdeutsche Lesungen und Musikveranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 1.11.2023 findet eine Plattdeutsche Lesung im Bonhoeffer-Haus statt.[10]
  • Am 10.11.2023 gibt es eine Veranstaltung mit "Plautdietschen" Liedern und Geschichten in Bardowick[11]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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