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Radentscheid: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Januar 2021, 23:53 Uhr

Der Radentscheid Lüneburg hat sich im Frühjahr 2020 gegründet und besteht mittlerweile aus ca. 20 aktiven Lüneburger:innen. Die Initiative setzt sich für eine verbesserte und sichere Radverkehrsinfrastruktur in Lüneburg und damit für eine Verkehrswende ein. Ziele sind eine bessere Lebensqualität, weniger Stau, Abgase und Lärm. Mit Hilfe eines Bürgerentscheids möchte der Radentscheid die Verantwortlichen in der Hansestadt verpflichten, die bekannten Konzepte für ein durchgängiges, sicheres und attraktives Radroutennetz zu erweitern und endlich umzusetzen. Dadurch erhofft sich die Initiative, einen Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten, weil deutlich mehr Menschen als bisher das Rad als schnelles und umweltfreundliches Verkehrsmittel nutzen.

Öffentlichkeitsarbeit

Durch öffentliche Aktionen wie Flashmobs, die Demonstration am 19.9.2020 mit dem Bündnis Verkehrswende jetzt, die „Einweihung“ der Wallstraße als Fahrradstraße am 21.11.2020 u.v.m. macht der Radentscheid auf seine Forderungen aufmerksam und vernetzt sich mit anderen Lüneburger Initiativen.
Damit der Bürgerentscheid erfolgreich sein kann, entwickelt der Radentscheid konkrete und umsetzbare Ziele, die mit lokalen Partnerinnen und Partnern, z.B. dem ADFC oder Prof. Pez von der Leuphana besprochen und im Austausch mit anderen Radentscheiden in verschiedenen Städten Deutschlands entwickelt werden.[1]

Oragnisationsstruktur

Organisiert wird sich über die Internetplatformen WeChange und trello (siehe Weblinks). Es gibt verschiedene Arbeitsgruppen, wie z. B. Öffentlichkeitsarbeit, Ziele, Unterschriftensammlung etc.

Großplenum ist jeden 2. Dienstag um 19 Uhr.

Kontakt

info@radentscheid-lueneburg.de

Weblinks

Einzelnachweise

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