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COVID-19-Pandemie: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einschränkungen des öffentlichen Lebens==
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Ab Ende Februar machte erstmals die drohende Pandemie in der [[Lünepost]] Schlagzeile. Ab Mitte März kam es dann zum ersten Lockdown in Deutschland, bei dem auch in Lüneburg [[Schulen]] und [[Kindertagesstätten]] geschlossen und Veranstaltungen abgesagt wurden. Ebenfalls Mitte März haben sich [[Solidarische Gemeinschaften#Nachbarschaftsgruppen (Corona)|Solidaritätsgruppen]] in Lüneburg gebildet, über die Unterstützung für die am meisten gefährdeten Menschen beim Einkauf und ähnlichem organisiert wurde. Ab Ende April wurde eine Pflicht zum Tragen einer Mundnasenbedeckung in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens festgelegt, die ab Januar zum Pflicht zum Tragen von FFP2- oder OP-Masken spezifiziert wurde. Im Sommer 2020 kam es zu einer ganzen Reihe so genannter "Lockerungen", ab Oktober sind jedoch Deutschlandweit und auch in Lüneburg die Infektions-Inzidenzzahlen wieder stark gestiegen, sodass ab diesem Zeitraum auch ein weiterer Lockdown ("Lockdown light") bundesweit beschlossen wurde. Dieser wurde Mitte Dezember verschärft und in seiner verschärften Form immer wieder, zuletzt bis März, verlängert.<ref>[[Lünepost]] (24.02.2021): [https://www.luenepost.de/epaper/32928735a803f0b3334aafcc5eecdd1b/LP-27_02_2021.pdf Das erste Corona-Jahr ist um] (S. 5)</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 27. Februar 2021, 21:49 Uhr

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Ein Plakat weist auf die Maskenpflicht in der Lüneburger Innenstadt hin
Feuerwerksverbot in der Altstadt

Auch das Leben in Lüneburg ist 2020 und 2021 durch die COVID-19-Pandemie (Coronakrise) [1] stark beeinflusst. Viele Läden, öffentliche Einrichtungen und andere Orte mussten (zumindest vorübergehend) schließen.

Fallzahlen im Landkreis Lüneburg

Einschränkungen des öffentlichen Lebens

Ab Ende Februar machte erstmals die drohende Pandemie in der Lünepost Schlagzeile. Ab Mitte März kam es dann zum ersten Lockdown in Deutschland, bei dem auch in Lüneburg Schulen und Kindertagesstätten geschlossen und Veranstaltungen abgesagt wurden. Ebenfalls Mitte März haben sich Solidaritätsgruppen in Lüneburg gebildet, über die Unterstützung für die am meisten gefährdeten Menschen beim Einkauf und ähnlichem organisiert wurde. Ab Ende April wurde eine Pflicht zum Tragen einer Mundnasenbedeckung in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens festgelegt, die ab Januar zum Pflicht zum Tragen von FFP2- oder OP-Masken spezifiziert wurde. Im Sommer 2020 kam es zu einer ganzen Reihe so genannter "Lockerungen", ab Oktober sind jedoch Deutschlandweit und auch in Lüneburg die Infektions-Inzidenzzahlen wieder stark gestiegen, sodass ab diesem Zeitraum auch ein weiterer Lockdown ("Lockdown light") bundesweit beschlossen wurde. Dieser wurde Mitte Dezember verschärft und in seiner verschärften Form immer wieder, zuletzt bis März, verlängert.[2]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: COVID-19
  2. Lünepost (24.02.2021): Das erste Corona-Jahr ist um (S. 5)
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