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COVID-19-Pandemie: Unterschied zwischen den Versionen

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==Fallzahlen im Landkreis Lüneburg==
==Fallzahlen im Landkreis Lüneburg==
<ref>[[Landeszeitung]]: [https://www.landeszeitung.de/lokales/23825-die-zahl-der-infizierten-als-interaktive-grafiken/ Die Zahl der Infizierten und Genesenen als interaktive Grafiken]</ref>
Im Vergleich mit anderen Landkreisen war die Zahl der nachgewiesenen Infizierten und Todesfälle an COVID-19 in Lüneburg während des gesamten Verlaufs der Pandemie vergleichsweise gering. Bis zum 17.03.2021 sind 42 Menschen im Landkreis gestorben, insgesamt gab es 2148 nachgewiesene Fälle.<ref>Robert Koch-Institut: [https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4 COVID-19-Dashboard]</ref> Die höchste 7-Tages-Inzidenz wurde mit 97,8 am 08.11.2020 erreicht, weitere Peaks gab es am 22.03.2020, 07.04.2020, 28.11.2020, 25.12.2020, 14.01.2021, 02.02.2021, 19.02.2021, 24.02.2021 und am 14.03.2021. Vom 30.04.2020 bis 21.07.2020 war der Landkreis (nahezu) coronafrei. Die Inzidenzwerte im Herbst 2020 bis Frühling 2021 sind (teilweise wesentlich) höher als die initiale Peak (1. Corona-Welle) im März 2020.<ref>[[Landeszeitung]]: [https://www.landeszeitung.de/lokales/23825-die-zahl-der-infizierten-als-interaktive-grafiken/ Die Zahl der Infizierten und Genesenen als interaktive Grafiken]</ref>
 


== Einschränkungen des öffentlichen Lebens ==
== Einschränkungen des öffentlichen Lebens ==

Version vom 17. März 2021, 13:10 Uhr

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Ein Plakat weist auf die Maskenpflicht in der Lüneburger Innenstadt hin
Feuerwerksverbot in der Altstadt

Auch das Leben in Lüneburg ist 2020 und 2021 durch die COVID-19-Pandemie (Coronakrise) [1] stark beeinflusst. Viele Läden, öffentliche Einrichtungen und andere Orte mussten (zumindest vorübergehend) schließen.

Fallzahlen im Landkreis Lüneburg

Im Vergleich mit anderen Landkreisen war die Zahl der nachgewiesenen Infizierten und Todesfälle an COVID-19 in Lüneburg während des gesamten Verlaufs der Pandemie vergleichsweise gering. Bis zum 17.03.2021 sind 42 Menschen im Landkreis gestorben, insgesamt gab es 2148 nachgewiesene Fälle.[2] Die höchste 7-Tages-Inzidenz wurde mit 97,8 am 08.11.2020 erreicht, weitere Peaks gab es am 22.03.2020, 07.04.2020, 28.11.2020, 25.12.2020, 14.01.2021, 02.02.2021, 19.02.2021, 24.02.2021 und am 14.03.2021. Vom 30.04.2020 bis 21.07.2020 war der Landkreis (nahezu) coronafrei. Die Inzidenzwerte im Herbst 2020 bis Frühling 2021 sind (teilweise wesentlich) höher als die initiale Peak (1. Corona-Welle) im März 2020.[3]

Einschränkungen des öffentlichen Lebens

Ab Ende Februar machte erstmals die drohende Pandemie in der Lünepost Schlagzeile. Ab Mitte März kam es dann zum ersten Lockdown in Deutschland, bei dem auch in Lüneburg Schulen und Kindertagesstätten geschlossen und Veranstaltungen abgesagt wurden. Ebenfalls Mitte März haben sich Solidaritätsgruppen in Lüneburg gebildet, über die Unterstützung für die am meisten gefährdeten Menschen beim Einkauf und ähnlichem organisiert wurde. Ab Ende April wurde eine Pflicht zum Tragen einer Mundnasenbedeckung in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens festgelegt, die ab Januar zum Pflicht zum Tragen von FFP2- oder OP-Masken spezifiziert wurde. Im Sommer 2020 kam es zu einer ganzen Reihe so genannter "Lockerungen", ab Oktober sind jedoch Deutschlandweit und auch in Lüneburg die Infektions-Inzidenzzahlen wieder stark gestiegen, sodass ab diesem Zeitraum auch ein weiterer Lockdown ("Lockdown light") bundesweit beschlossen wurde. Dieser wurde Mitte Dezember verschärft und in seiner verschärften Form immer wieder, zuletzt bis März, verlängert.[4]

Einzelnachweise

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