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Stintmarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Namensentstehung ====
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Der sogenannte Stint verleiht dem Lüneburger Stintmarkt seinen Namen und ist ein circa 15 - 20cm langer, nach Gurken riechender Fisch mit Saison von Februar bis April <ref>Norddeutscher Rundfunk: [https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/warenkunde/Stint-der-kleine-Fisch-aus-Elbe-und-Weser,stint368.html ''Stint - der kleine Köstliche aus Elbe und Weser.''] 05.03.2019, abgerufen am 09.12.2020.</ref>. Dieser wurde im Mittelalter zahlreich gefangen und anschließend gegenüber vom Stintmarkt im [[Alten Kaufhaus]], in dem sich heute das [[Dormero Hotel Altes Kaufhaus Lüneburg]] befindet, verkauft <ref>Lüneburg Tourismus: [https://www.lueneburg.info/stintmarkt ''Stintmarkt im Lüneburger Hafen.''] o.D., abgerufen am 09.12.2020.</ref>.  
Der sogenannte Stint verleiht dem Lüneburger Stintmarkt seinen Namen und ist ein circa 15 - 20cm langer, nach Gurken riechender Fisch mit Saison von Februar bis April <ref>Norddeutscher Rundfunk: [https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/warenkunde/Stint-der-kleine-Fisch-aus-Elbe-und-Weser,stint368.html ''Stint - der kleine Köstliche aus Elbe und Weser.''] 05.03.2019, abgerufen am 09.12.2020.</ref>. Dieser wurde im Mittelalter am Stintmarkt zahlreich gefangen und anschließend gegenüber im [[Alten Kaufhaus]], in dem sich heute das [[Dormero Hotel Altes Kaufhaus Lüneburg]] befindet, verkauft <ref>Lüneburg Tourismus: [https://www.lueneburg.info/stintmarkt ''Stintmarkt im Lüneburger Hafen.''] o.D., abgerufen am 09.12.2020.</ref>.  


==== Salzhandel ====  
==== Salzhandel ====  
Genauso wichtig für die Stadt war der Handel mit Salz, welcher Lüneburg viel Reichtum und Macht einbrachte und im [[Deutsches Salzmuseum|Deutschen Salzmuseum]] ausführlicher erklärt wird. Mit 54 Siedehäusern galt Lüneburg als größter Industriebetrieb in Nord - und Mitteleuropa. Die Siedepfannen für das Salz wurden dabei von den sogenannten äußerst einflussreichen [[Sülfmeister|Sülfmeister*innen]] gemietet. Am 12. September 1980 endete schließlich der tausendjährige Salzbetrieb in Lüneburg <ref>Hansestadt Lüneburg: [https://www.travelbook.de/ziele/salz-von-lueneburg-segen-und-fluch ''Das Salz von Lüneburg – Segen und Fluch.''] 05.10.2019, abgerufen am 14.03.2021.</ref>. Im Lüneburger Hafenbecken befinden sich dennoch heute zwei nachgebaute Schiffe, die an diese Zeit erinnern: Ein Salz-Ewer sowie ein Salz-Prahm <ref>Lust auf Lüneburg: [https://www.lustauflueneburg.de/stintmarkt/#gsc.tab=0 ''Der Stintmarkt.''] o.D., abgerufen am 09.12.2020.</ref>. Ein weiteres Überbleibsel aus dieser Zeit ist der für die damalige Verschiffung relevant gewesene [[Alter Kran|Alte Kran]], welcher dem Ort heute ein historisches Flair gibt und zu Fotos einlädt.  
Genauso wichtig für die Stadt war der Handel mit Salz, welcher Lüneburg viel Reichtum und Macht einbrachte und im [[Deutsches Salzmuseum|Deutschen Salzmuseum]] ausführlicher erklärt wird. Mit 54 Siedehäusern galt Lüneburg zu damaligen Zeiten als größter Industriebetrieb in Nord - und Mitteleuropa. Die Siedepfannen für das Salz wurden dabei von den sogenannten [[Sülfmeister|Sülfmeister*innen]] gemietet, welche äußerst angesehen und einflussreich waren. Am 12. September 1980 endete schließlich der tausendjährige Salzbetrieb in Lüneburg <ref>Hansestadt Lüneburg: [https://www.travelbook.de/ziele/salz-von-lueneburg-segen-und-fluch ''Das Salz von Lüneburg – Segen und Fluch.''] 05.10.2019, abgerufen am 14.03.2021.</ref>. Im Lüneburger Hafenbecken befinden sich heute zwei nachgebaute Schiffe, die an diese Zeit erinnern: Ein Salz-Ewer sowie ein Salz-Prahm <ref>Lust auf Lüneburg: [https://www.lustauflueneburg.de/stintmarkt/#gsc.tab=0 ''Der Stintmarkt.''] o.D., abgerufen am 09.12.2020.</ref>. Ein weiteres Überbleibsel aus dieser Zeit ist der für die damalige Verschiffung relevant gewesene [[Alter Kran|Alte Kran]], welcher unter anderem zu dem historischen Flair des Stintmarkts beiträgt und zu Fotos einlädt.  


==== Brandstiftung ====
==== Brandstiftung am Stintmarkt ====
Anfang Dezember 2013 kam es - wie sich später durch bei den Ermittlungen aufgefundene Brandbeschleuniger herausstellte - durch Brandstiftung zu einem großen und nur schwer löschbaren Feuer am Stintmarkt: An erster Stelle betroffen von dem Großbrand war das denkmalgeschützte [[Lösecke-Haus]]. Das Feuer startete im Erdgeschoss des Hauses, in dem sich das italienische Restaurant [[La Trattoria]] befand. In dem Haus befanden sich zudem der [[Irish Pub]] sowie mehrere Wohnungen, aus denen sich alle Menschen rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten, sodass es zu keinem Personenschaden kam. Der Sachschaden betrug mehrere Millionen Euro; so konnte lediglich der historische Keller des Hauses gerettet werden und es wurden weitere, sich in unmittelbarer Nähe befindende Häuser, durch das Feuer beschädigt. <ref>Hannoversche Allgemeine: [https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lueneburger-Stintmarkt-Wer-legte-das-Feuer-in-Rote-Rosen-Kulisse ''Wer legte das Feuer in "Rote Rosen"-Kulisse?.''] 08.12.2015, abgerufen am 10.12.2020.</ref>. Heute ist das [[Lösecke-Haus]] wieder originalgetreu am Stintmarkt aufgebaut und es befinden sich - wie auch vor dem Großbrand - unter anderem das [[La Trattoria]] sowie der [[Irish Pub]] in seinen Wänden.  
Anfang Dezember 2013 kam es - wie sich später durch bei den Ermittlungen aufgefundene Brandbeschleuniger herausstellte - durch Brandstiftung zu einem großen und nur schwer löschbaren Feuer am Stintmarkt: An erster Stelle betroffen von dem Großbrand war das denkmalgeschützte [[Lösecke-Haus]]. Das Feuer startete im Erdgeschoss des Hauses, in dem sich das italienische Restaurant [[Trattoria De Flaviis]] befand. In dem Haus befanden sich zudem der [[Irish Pub]] sowie mehrere Wohnungen, aus denen sich alle Menschen rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten, sodass es zu keinem Personenschaden kam. Der Sachschaden betrug mehrere Millionen Euro; lediglich der historische Keller des Hauses gerettet werden und es wurden weitere, sich in unmittelbarer Nähe befindende Häuser, durch das Feuer beschädigt. <ref>Hannoversche Allgemeine: [https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lueneburger-Stintmarkt-Wer-legte-das-Feuer-in-Rote-Rosen-Kulisse ''Wer legte das Feuer in "Rote Rosen"-Kulisse?.''] 08.12.2015, abgerufen am 10.12.2020.</ref>. Heute ist das [[Lösecke-Haus]] wieder originalgetreu am Stintmarkt aufgebaut und es befinden sich - wie auch vor dem Großbrand - unter anderem das Restaurant [[Trattoria De Flaviis]] sowie der [[Irish Pub]] in seinen Wänden.  


==== Optische Veränderungen ====  
==== Optische Veränderungen ====  
Im Frühjahr 2019 gab es eine weitere optische und diesmal bleibende Veränderung am Stintmarkt: Die alte und großgewachsene Trauerweide, welche sich lange Zeit neben dem [[Alter Kran|Alten Kran]] befand, wurde gefällt. Auch wenn die Trauerweide lange Zeit zum Gesamtbild des Stintmarkts dazugehörte, war ihre Fällung aufgrund der zunehmenden Einsturzgefahr ein zur Sicherheit notwendiger Schritt. Inzwischen stehen an ihrer Stelle mehrere Sitzbänke, von denen ein guter Ausblick auf die gegenüberliegenden historischen Häuser des Stintmarkts gewährleistet ist <ref>Hansestadt Lüneburg: [https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Aktuelles-hansestadt-lueneburg/Pressearchiv-hansestadt-lueneburg/baenke-statt-baum-platz-am-stint-neben-dem-alten-kran-wird-neu-gestaltet.aspx ''Bänke statt Baum – Platz am Stint neben dem Alten Kran wird neu gestaltet.''] 11.07.2019, abgerufen am 14.03.2021.</ref>.
Im Frühjahr 2019 gab es eine weitere optische und diesmal bleibende Veränderung am Stintmarkt: Die alte und großgewachsene Trauerweide, welche sich lange Zeit neben dem [[Alter Kran|Alten Kran]] befand, wurde gefällt. Auch wenn die Trauerweide lange zum Gesamtbild des Stintmarkts dazugehörte, war ihre Fällung aufgrund der zunehmenden Einsturzgefahr ein zur Sicherheit notwendiger Schritt. Inzwischen stehen an ihrer Stelle mehrere Sitzbänke, von denen ein guter Ausblick auf die gegenüberliegenden historischen Häuser des Stintmarkts gewährleistet ist <ref>Hansestadt Lüneburg: [https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Aktuelles-hansestadt-lueneburg/Pressearchiv-hansestadt-lueneburg/baenke-statt-baum-platz-am-stint-neben-dem-alten-kran-wird-neu-gestaltet.aspx ''Bänke statt Baum – Platz am Stint neben dem Alten Kran wird neu gestaltet.''] 11.07.2019, abgerufen am 14.03.2021.</ref>.


[[Datei:Lüneburg Am Stintmarkt 3 002 2017 06 26.jpg|mini|links|Lösecke-Haus nach dem Wiederaufbau]]
[[Datei:Lüneburg Am Stintmarkt 3 002 2017 06 26.jpg|mini|links|Lösecke-Haus nach dem Wiederaufbau]]

Version vom 14. März 2021, 20:50 Uhr

Stintmarkt mit Salz-Ewer und Salz-Prahm im Hafenbecken

Der Stintmarkt (abgekürzt auch Stint) befindet sich im historischen Wasserviertel der Stadt Lüneburg und ist heutzutage vor allem für seine zahlreichen sich in den mittelalterlichen Häusern befindenden Restaurants und Kneipen bekannt. Besonders im Frühjahr und Sommer genießen dort zahlreiche Lüneburger*innen und Tourist*innen die idyllische Atmosphäre direkt an der Ilmenau. Den Stintmarkt zeichnet seine zentrale Lage aus: So befindet sich dieser in unmittelbarer Nähe zum Rathaus Lüneburg und dessen Marktplatz. Ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt, welches sich am Stintmarkt befindet, ist der Alte Kran[1].

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Lage des Stintmarkts


Geschichte

Alter Kran am Stintmarkt
Ilmenau am Stintmarkt

Namensentstehung

Der sogenannte Stint verleiht dem Lüneburger Stintmarkt seinen Namen und ist ein circa 15 - 20cm langer, nach Gurken riechender Fisch mit Saison von Februar bis April [2]. Dieser wurde im Mittelalter am Stintmarkt zahlreich gefangen und anschließend gegenüber im Alten Kaufhaus, in dem sich heute das Dormero Hotel Altes Kaufhaus Lüneburg befindet, verkauft [3].

Salzhandel

Genauso wichtig für die Stadt war der Handel mit Salz, welcher Lüneburg viel Reichtum und Macht einbrachte und im Deutschen Salzmuseum ausführlicher erklärt wird. Mit 54 Siedehäusern galt Lüneburg zu damaligen Zeiten als größter Industriebetrieb in Nord - und Mitteleuropa. Die Siedepfannen für das Salz wurden dabei von den sogenannten Sülfmeister*innen gemietet, welche äußerst angesehen und einflussreich waren. Am 12. September 1980 endete schließlich der tausendjährige Salzbetrieb in Lüneburg [4]. Im Lüneburger Hafenbecken befinden sich heute zwei nachgebaute Schiffe, die an diese Zeit erinnern: Ein Salz-Ewer sowie ein Salz-Prahm [5]. Ein weiteres Überbleibsel aus dieser Zeit ist der für die damalige Verschiffung relevant gewesene Alte Kran, welcher unter anderem zu dem historischen Flair des Stintmarkts beiträgt und zu Fotos einlädt.

Brandstiftung am Stintmarkt

Anfang Dezember 2013 kam es - wie sich später durch bei den Ermittlungen aufgefundene Brandbeschleuniger herausstellte - durch Brandstiftung zu einem großen und nur schwer löschbaren Feuer am Stintmarkt: An erster Stelle betroffen von dem Großbrand war das denkmalgeschützte Lösecke-Haus. Das Feuer startete im Erdgeschoss des Hauses, in dem sich das italienische Restaurant Trattoria De Flaviis befand. In dem Haus befanden sich zudem der Irish Pub sowie mehrere Wohnungen, aus denen sich alle Menschen rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten, sodass es zu keinem Personenschaden kam. Der Sachschaden betrug mehrere Millionen Euro; lediglich der historische Keller des Hauses gerettet werden und es wurden weitere, sich in unmittelbarer Nähe befindende Häuser, durch das Feuer beschädigt. [6]. Heute ist das Lösecke-Haus wieder originalgetreu am Stintmarkt aufgebaut und es befinden sich - wie auch vor dem Großbrand - unter anderem das Restaurant Trattoria De Flaviis sowie der Irish Pub in seinen Wänden.

Optische Veränderungen

Im Frühjahr 2019 gab es eine weitere optische und diesmal bleibende Veränderung am Stintmarkt: Die alte und großgewachsene Trauerweide, welche sich lange Zeit neben dem Alten Kran befand, wurde gefällt. Auch wenn die Trauerweide lange zum Gesamtbild des Stintmarkts dazugehörte, war ihre Fällung aufgrund der zunehmenden Einsturzgefahr ein zur Sicherheit notwendiger Schritt. Inzwischen stehen an ihrer Stelle mehrere Sitzbänke, von denen ein guter Ausblick auf die gegenüberliegenden historischen Häuser des Stintmarkts gewährleistet ist [7].

Lösecke-Haus nach dem Wiederaufbau

Freizeit

Der Stint bei Nacht

Der Stintmarkt ist ein beliebtes Ausflugsziel: Je nach Jahreszeit, halten sich dort unzählige Menschen vor beziehungsweise in den Restaurants und Bars auf, gehen spazieren oder treffen sich auf der Brücke am Stintmarkt für das sogenannte Bridgen, dem Sitzen auf der Stintbrücke. Dazu kommen von der ARD-Serie Rote Rosen auf den Ort aufmerksam gewordene Tourist*innen, die sich den Stintmarkt und darunter das Bergström Hotel oder die Brausebrücke bei der Lüner Mühle als einige der vielen Drehorte der Serie, beispielsweise in Form einer Stadtführung, näher anschauen. Als Kulisse für Fotos stellt der Stintmarkt ebenfalls ein populäres Motiv dar. Bei Nacht ist die Gegend mindestens genauso belebt und vor allem für Studierende ein beliebter Treffpunkt. Immer wieder kommt es jedoch, insbesondere nachts, zu Auseinandersetzungen und Schlägereien am Stintmarkt [8].

Impressionen Stintmarkt

Essen und Trinken

Ganz gleich, ob Restaurants, Kneipen oder Cafés: Am Stintmarkt ist alles zahlreich vertreten. Aufgrund des weit verbreiteten Veganismus in Lüneburg (vor allem bei vielen Studierenden der Leuphana Universität) sind dabei mittlerweile sowohl einige vegetarische als auch vegane Angebote auf vielen Speisekarten zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Als Stadt mit der zweitgrößten Kneipendichte Europas [9] gibt es eine besonders große Auswahl an Möglichkeiten für ein breites Publikum. Die älteste Kneipe Lüneburgs, das Pons, befindet sich in einem über 500 Jahre alten denkmalgeschützten Haus direkt am Stintmarkt [10]. Dieses historische Haus steht in enger Verbindung zu dem bekannten Systemtheoretiker Niklas Luhmann, dessen Familie dieses jahrelang als Gaststätte nutzte [11]. Luhmanns Theorien sind heute noch von bedeutsamer Wichtigkeit für die Soziologie und unter anderem auch in dem Major Kulturwissenschaften an der Leuphana ein zentrales Thema.

Überblick einiger gastronomischer Angebote am Stintmarkt


Kneipe Pons, ehemals Gaststätte der Familie Luhmann


Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lüneburg Tourismus: Stintmarkt im Lüneburger Hafen. o.D., abgerufen am 09.12.2020.
  2. Norddeutscher Rundfunk: Stint - der kleine Köstliche aus Elbe und Weser. 05.03.2019, abgerufen am 09.12.2020.
  3. Lüneburg Tourismus: Stintmarkt im Lüneburger Hafen. o.D., abgerufen am 09.12.2020.
  4. Hansestadt Lüneburg: Das Salz von Lüneburg – Segen und Fluch. 05.10.2019, abgerufen am 14.03.2021.
  5. Lust auf Lüneburg: Der Stintmarkt. o.D., abgerufen am 09.12.2020.
  6. Hannoversche Allgemeine: Wer legte das Feuer in "Rote Rosen"-Kulisse?. 08.12.2015, abgerufen am 10.12.2020.
  7. Hansestadt Lüneburg: Bänke statt Baum – Platz am Stint neben dem Alten Kran wird neu gestaltet. 11.07.2019, abgerufen am 14.03.2021.
  8. LZ Online: Eine Nacht in der Feierzone am Lüneburger Stintmarkt. 05.01.2016, abgerufen am 10.12.2020.
  9. Lüneburger Heide: Nachtleben: Zweithöchste Kneipendichte in Lüneburg. o.D., abgerufen am 10.12.2020.
  10. Lüneplaner: Esskultur im Wasserviertel o.D., abgerufen am 11.12.2020.
  11. Lüneplaner: Auf den Spuren Luhmanns o.D., abgerufen am 14.03.2021.
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