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Fridays for Future

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Fridays for Future-Demonstration am 24.09.2021

Fridays for Future (FFF) ist eine weltweite soziale Bewegung. Zentrale Akteur*innen sind Schüler*innen und Studierende. Die Bewegung organisiert sich deutschlandweit in Regional- bzw. Ortsgruppen.[1]
Auch in Lüneburg gibt es eine Gruppe, die vor der COVID-19-Pandemie regelmäßig Freitags Demonstrationen angemeldet und organisiert hat. 2019 gab es eine ganze Reihe an Demonstrationen mit jeweils hunderten bis tausenden Teilnehmenden.[2]

Protestveranstaltungen

  • Am 20.09.2019 fand der bereits dritte globale Klimastreik von Fridays for Future statt. In Lüneburg beteiligten sich ca. 4000 Personen.[3]
  • Auch zu Zeiten der Corona-Pandemie gab es eine Lüneburger Teilnahme an globalen Klimastreiktagen mit entsprechenden Hygieneauflagen. So wurde am 25.09.2020 zu einem globalen Klimastreik aufgerufen.[4] Nach Veranstalterangaben beteiligten sich in Lüneburg ca. 1100 Personen, deutschlandweit haben ungefähr 200.000 Menschen aus 450 Ortsgruppen protestiert.[5]
  • Am 19.03.2021 nahmen laut Landeszeitung ca. 600 Personen am globalen Klimastreik teil.[6] Erwartet wurden ca. 500 Teilnehmende.[7]
  • Am 18.06.2021 hat FFF gemeinsam mit anderen sozialen Bewegungen unter dem Motto "Gerechtigkeitskämpfe verbinden" demonstriert.[8]
  • An der Demonstration am 24.09.2021, also zwei Tage vor der Bundestagswahl, beteiligten sich in Lüneburg zwischen 1500 und mehr als 2500 Menschen.[9][10] Erwartet wurden lediglich bis zu 800 Teilnehmende.[11]
  • Am 12.11.2021 gab es eine Versammlung bezüglich der COP-Klimaverhandlungen in Glasgow auf dem Marktplatz.[12]
  • Am 14.01.2022 gab es eine Versammlung bezüglich der veränderten "EU-Taxonomie", durch die Erdgas und Atomkraft als nachhaltige Investitionen zählen würden.
  • Am 03.02.2022 wurde zu einem Solidaritätsprotest mit FFF-Aktivist*innen in der Ukraine aufgerufen, die Aufgrund des russischen Angriffs dort bedroht sind. Es kamen ca. 200 Personen zum Protest.
  • Am 03.03.2022 gibt es einen weiteren globalen Aktionstag. Thema ist diesmal auch der Krieg in der Ukraine.

Weblinks und Kontakt

Einzelnachweise

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