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Minas Anor: Unterschied zwischen den Versionen

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Akazienweg 3, Lüneburg;
Am Bahnhof Rettmer 1, Lüneburg;
Am Schierbrunnen 0, Lüneburg;
Am Bergfeld 3, Lüneburg;
Am Schlehbusch 1, Lüneburg;
Am Eichenwald 2, Lüneburg;
Am Venusberg 2, Lüneburg;
Am Lembarg 6, Lüneburg;
Auf den Sandbergen 0, Lüneburg;
Brunnenweg 1, Lüneburg;
Dahlenburger Landstr. 1, Lüneburg;
Drögenkamp 1, Lüneburg;
Kiefernring 1, Lüneburg;
Haselhorst 2 A, Lüneburg;
Ostlandring 1, Lüneburg;
Hasenburg 1, Lüneburg;
Richard-Brauer-Str. 1, Lüneburg;
Heiligenthaler Str. 1, Lüneburg;
Schützenstr. 1, Lüneburg;
Klosterweg 1, Lüneburg;
Schulstr. 1, Lüneburg;
Knotterkamp 0, Lüneburg;
Theodor-Heuss-Str. 1, Lüneburg;
Krötenkamp 2, Lüneburg;
Ulmenweg 1, Lüneburg;
Margeritenweg 1, Lüneburg;
Ziegelkamp 2, Lüneburg;
Osterwiese 1 A, Lüneburg;
Pilgerpfad 1, Lüneburg;
Rethgraben 2, Lüneburg;
Rettmers Höhe 2, Lüneburg;
Schröderhof 1, Lüneburg;
Soltauer Allee 1 A, Lüneburg;
Wiesengrund 1, Lüneburg;
Zum Moorbruch 1, Lüneburg;
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Version vom 27. August 2022, 22:44 Uhr

Ich wohne im Landkreis Lüneburg. Durch Lünepedia bin ich zum Geisterjäger geworden. Meine thematischen Schwerpunkte liegen bei sozial-ökologischen Infrastrukturen, Commons[1] sowie solidarischer Ökonomie[2] und Lebensweise[3].


Zum Namen:
Minas Anor ist Sindarin[4] für "Turm der Sonne"[5]. So wurde die Stadt Minas Tirith ("Turm der Wacht") genannt bis die Schwesternstadt Minas Ithil ("Turm des Mondes") vom Fürsten der Nazgûl, dem höchsten Diener Saurons[6], erobert wurde und fortan Minas Morgul ("Turm der schwarzen Magie") genannt wurde[7]. In Minas Anor stand der "Weiße Baum"[8], der ein Symbol der Hoffnung und Heilung[9] über die Zeitalter hinweg darstellte. Der Weiße Baum ist ein Nachfahre von Telperion[10], einem der zwei großen Lichtbäume des ersten Zeitalters im Götterreich Valinor. Aus ihm wurde nach dessen Zerstörung der Mond geschaffen.
Hier ist ein Video zu Minas Anor/Tirith.

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