Friedensbewegung: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine gab es weltweite Solidaritäts- und Friedenskundgebungen. So auch in Lüneburg: hier riefen einerseits ein Bündnis fast aller Parteien, andererseits ein Friedensbündnis zu Versammlungen auf. Die beiden Gruppen unterschieden sich in der Unterstützung bzw. Ablehnung des Aufrüstungsvorhabens der Bundesregierung. Es gab Versammlungen an folgenden Tagen: | Nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine gab es weltweite Solidaritäts- und Friedenskundgebungen. So auch in Lüneburg: hier riefen einerseits ein Bündnis fast aller Parteien, andererseits ein Friedensbündnis zu Versammlungen auf. Die beiden Gruppen unterschieden sich in der Unterstützung bzw. Ablehnung des Aufrüstungsvorhabens der Bundesregierung. Es gab Versammlungen an folgenden Tagen: | ||
* 24.02.2022 mit ca. 300-400 Teilnehmenden<ref>[[Landeszeitung]] (03.03.2022): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/495997-waffenlieferungen-verlaengern-den-krieg/ "Waffenlieferungen verlängern den Krieg"]</ref> | * 24.02.2022 mit ca. 300-400 Teilnehmenden<ref>[[Landeszeitung]] (03.03.2022): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/495997-waffenlieferungen-verlaengern-den-krieg/ "Waffenlieferungen verlängern den Krieg"]</ref> |
Version vom 14. März 2022, 20:51 Uhr
In Lüneburg gibt es eine recht starke Friedensbewegung (Anti-Kriegs-Bewegung), die jedes Jahr Versammlungen und Veranstaltungen für Frieden und gegen Krieg organisiert. Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und dem damit verbundenen Vernichtungskrieg hat dabei eine besondere Bedeutung.
Ab Februar 2022 lag der Fokus der Friedensbewegung auf dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.[1] Dazu wurden zahlreiche Versammlungen und auch Hilfsangebote und -lieferungen organisiert.
Ukrainekrieg
Nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine gab es weltweite Solidaritäts- und Friedenskundgebungen. So auch in Lüneburg: hier riefen einerseits ein Bündnis fast aller Parteien, andererseits ein Friedensbündnis zu Versammlungen auf. Die beiden Gruppen unterschieden sich in der Unterstützung bzw. Ablehnung des Aufrüstungsvorhabens der Bundesregierung. Es gab Versammlungen an folgenden Tagen:
Aufgrund der Formulierung einer Mitschuld der NATO an dem russischen Angriff durch viele Politiker*innen der Linkspartei hat der Linken-Politiker Michèl Pauly die Linkspartei und den Stadtrat verlassen.[4]
Einzelnachweise =
- ↑ Wikipedia: Russischer Überfall auf die Ukraine 2022
- ↑ Landeszeitung (03.03.2022): "Waffenlieferungen verlängern den Krieg"
- ↑ Landeszeitung (06.03.2022): Mit Bildergalerie: Flagge zeigen gegen den Krieg
- ↑ Landeszeitung (02.03.2022): Michèl Pauly kehrt der Linken den Rücken