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Friedensbewegung

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In Lüneburg gibt es eine recht starke Friedensbewegung (Anti-Kriegs-Bewegung), die jedes Jahr Versammlungen und Veranstaltungen für Frieden und gegen Krieg organisiert. Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und dem damit verbundenen Vernichtungskrieg hat dabei eine besondere Bedeutung.
Ab Februar 2022 lag der Fokus der Friedensbewegung auf dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.[1] Dazu wurden zahlreiche Versammlungen und auch Hilfsangebote und -lieferungen organisiert. Dabei ist insbesondere das Friedensbündnis Lüneburg relevant.

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ukrainekrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine gab es weltweite Solidaritäts- und Friedenskundgebungen. So auch in Lüneburg: hier riefen einerseits ein Bündnis fast aller Parteien, andererseits ein Friedensbündnis zu Versammlungen auf. Die beiden Gruppen unterschieden sich in der Unterstützung bzw. Ablehnung des Aufrüstungsvorhabens der Bundesregierung. Es gab Versammlungen an folgenden Tagen:

Aufgrund der Formulierung einer Mitschuld der NATO an dem russischen Angriff durch einige Politiker*innen der Linkspartei hat der Linken-Politiker Michèl Pauly die Linkspartei und den Stadtrat verlassen.[7]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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