Seniorenbeirat
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Der Seniorenbeirat der Hansestadt Lüneburg ist ein alle fünf Jahre per Wahl neu besetztes Gremium zur Interessenvertretung der Senior*innen der Hansestadt Lüneburg. Er besteht seit 1978[1], ist ehrenamtlich, selbstständig und überparteilich. Der Seniorenbeirat wird in Planungen der Lüneburger Verwaltung mit einbezogen und ist unter anderem in mehreren Gremien vertreten.
Gremien[edit | edit source]
Der Seniorenbeirat ist in mehreren Gremien als beratendes Mitglied vertreten: im Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und Ehrenamt, im Ausschuss für Mobilität und im Arbeitskreis Verkehr,
Zusammensetzung[edit | edit source]
Von 2004-2023 ist Manfred Stark Vorsitzender des Beirats. Die weiteren beschließenden Mitglieder haben öfter gewechselt. Ab spätestens 2022 sind dies Elke Ermler, Manfred Faber, Klaus-Dieter Jansen und Wolfgang Peter Paul.[2] Seit März 2024 besteht der Seniorenbeirat aus Britta Stegmann, Dr. Claus Jahnke, Barbara Schmidt, Sibylle Bollgöhn und Ulrich Mädge.[1][3]
Geschichte[edit | edit source]
2023 kommt es zu einer Briefwahl zum Seniorenbeirat. Dabei werden 20.000 Senior*innen angeschrieben.[4] Aufgrund von Fehlern beim Versenden der Wahlunterlagen musste die Wahl wiederholt werden. In diesem Zusammenhang wurde die zuvor kritisierte Wahlordnung überarbeitet.[5][6]
Kontakt[edit | edit source]
- Telefon: +49 4131 309-3589
- E-Mail: seniorenbeirat@stadt.lueneburg.de
Weblinks[edit | edit source]
- Hansestadt Lüneburg: Senioren
- Bürgerinformationssystem: Seniorenbeirat
Einzelnachweise[edit | edit source]
- ↑ 1,0 1,1 Landeszeitung (22.03.2024): Seniorenbeirat gewählt: Altoberbürgermeister Ulrich Mädge ist dabei
- ↑ Bürgerinformationssystem: Seniorenbeirat
- ↑ Lüne-Blog (22.03.2024): Delegierte wählen Lüneburgs neuen Seniorenbeirat
- ↑ Lüne-Blog (15.08.2023): Seniorenbeirat: Briefwahl zur Wahl der Delegiertenversammlung wird vorbereitet
- ↑ Lüne-Blog (29.09.2023): Lüneburg: Wahl zum Seniorenbeirat wird wiederholt – Überarbeitung der Wahlordnung
- ↑ Landeszeitung (29.09.2023): Warum die Stadt Lüneburg die Reißleine zieht und die Wahl des Seniorenbeirats wiederholen will