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[[Datei:Nicolai small.jpg|alternativtext=|mini|Der Blick auf die St. Nicolai-Kirche von der Lüner Straße aus]]
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Die St. Nicolai-Kirche ist neben der [[St. Johannis]] und der [[St. Michaelis]] eine der drei Hauptkirchen Lüneburgs. Sie ist die jüngste und kleinste der drei Kirchen. Die dreischiffige, gotische Backstein-Basilika wurde von 1407 bis 1440 erbaut. Ermöglicht wurde dieses Vorhaben mithilfe der Finanzierung durch reiche Patrizier-Familien und die Lüneburger Schiffer-Gilde. Auf ihr Bemühen hin, wurde St. Nicolai im ehemaligen Wasserviertel der Stadt, in der Nähe des Marktplatzes errichtet. Sie befindet sich auf halbem Weg zwischen dem Stintmarkt und dem alten Lüneburger [[Rathaus Lüneburg|Rathaus]].  
Die St. Nicolai-Kirche ist neben der [[St. Johannis]] und der [[St. Michaelis]] eine der drei Hauptkirchen Lüneburgs. Sie ist die jüngste und kleinste der drei Kirchen. Die dreischiffige, gotische Backstein-Basilika wurde von 1407 bis 1440 erbaut. Ermöglicht wurde dieses Vorhaben mithilfe der Finanzierung durch reiche Patrizier-Familien und die Lüneburger Schiffer-Gilde. Auf ihr Bemühen hin, wurde St. Nicolai im ehemaligen Wasserviertel der Stadt, in der Nähe des Marktplatzes errichtet. Sie befindet sich auf halbem Weg zwischen dem Stintmarkt und dem alten Lüneburger [[Rathaus]].  


St. Nicolai ist dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht, welcher unter anderem als Heiliger der Schiffer und Händler gesehen wird. Die Kirche überstand beide Weltkriege unbeschadet und bildet somit einen wichtigen Bestandteil des Stadtbildes Lüneburgs. Ursprünglich als katholische Kirche errichtet, werden in St. Nicolai seit der Reformation in Lüneburg im Jahr 1530 evangelische Gottesdienste abgehalten. <ref name="Website">[https://www.st-nicolai.eu/ Website], der St. Nicolai Kirche.</ref>
St. Nicolai ist dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht, welcher unter anderem als Heiliger der Schiffer und Händler gesehen wird. Die Kirche überstand beide Weltkriege unbeschadet und bildet somit einen wichtigen Bestandteil des Stadtbildes Lüneburgs. Ursprünglich als katholische Kirche errichtet, werden in St. Nicolai seit der Reformation in Lüneburg im Jahr 1530 evangelische Gottesdienste gefeiert. <ref name="Website">[https://www.st-nicolai.eu/ Website], der St. Nicolai Kirche.</ref>


==Öffnungszeiten==
==Öffnungszeiten==
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1409 wurde die Kapelle als erster, von der Stadt initiierter Sakral-Bau geweiht. Bereits 1420 beschloss man, die Kapelle um Chor und Langhaus zu erweitern, gefolgt von der Errichtung des ersten Turmes im Jahr 1460.  
1409 wurde die Kapelle als erster, von der Stadt initiierter Sakral-Bau geweiht. Bereits 1420 beschloss man, die Kapelle um Chor und Langhaus zu erweitern, gefolgt von der Errichtung des ersten Turmes im Jahr 1460.  


Die Bauarbeiten am Turm wurden 1587 abgeschlossen und er erhielt eine Haube aus Kupfer im Stil der Renaissance.
Die Bauarbeiten am Turm wurden 1587 abgeschlossen und er erhält eine Haube aus Kupfer im Stil der Renaissance.


Über die Zeit traten Schäden an Baumaterial und Fundament auf. Deshalb war St. Nicolai 1760 gezwungen, aufgrund einer zunehmenden Schieflage des Kirchturms das Läuten der Glocken einzustellen. In den darauffolgenden Jahrzehnten verschlechterte sich der Zustand des Turms weiter, bis er schließlich 1830 abgerissen werden musste.
Über die Zeit traten Schäden an Baumaterial und Fundament auf. Deshalb war St. Nicolai 1760 gezwungen, aufgrund einer zunehmenden Schieflage des Kirchturms das Läuten der Glocken einzustellen. In den darauffolgenden Jahrzehnten verschlechterte sich der Zustand des Turms weiter, bis er schließlich 1830 abgerissen werden musste.
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==Baustil==
==Baustil==
[[Datei:Decke-comp med01.jpg|alternativtext=|mini|405x405px|Die Deckenstruktur der St. Nicolai Kirche]]
[[Datei:Decke-comp med01.jpg|alternativtext=|mini|405x405px|Die Deckenstruktur der St. Nicolai Kirche]]
Die Baumeister, welche St. Nicolai errichteten, sind bis heute unbekannt. Die dreischiffige Basilika im Stil der Backsteingotik wurde nach dem Vorbild der St. Marien-Kirche in Lübeck errichtet, der ersten Backsteinbasilika Norddeutschlands. St. Nicolai ist eine Querschifflose Pfeilerbasilika. So wird der Innenraum von einer Reihe achteckiger Pfeiler getragen und von außen durch massive Backsteinstützen stabilisiert. Das Mittelschiff der Basilika ist 7,20 Meter breit, 28,7 Meter hoch und 35 Meter lang. Von außen betrachtet erkennt man, dass das Mittelschiff um einige Meter über die Seitenschiffe hinausragt. Dieses Merkmal ist charakteristisch für Backsteinbasiliken. Anders als bei verwandten Bauten werden die Obergeschosswände des Mittelschiffs allerdings durch mehrere Maßwerkfenster unterbrochen, was St. Nicolai deutlich von St. Johannis und St. Michaelis unterscheidet. Das vierjochige Langhaus der Kirche ist 57 Meter lang.
Die Baumeister, welche St. Nicolai errichteten, sind bis heute unbekannt. Die dreischiffige Basilika im Stil der Backsteingotik wurde nach dem Vorbild der St. Marien-Kirche in Lübeck errichtet, der ersten Backsteinbasilika Norddeutschlands. St. Nicolai ist eine Querschifflose Pfeilerbasilika. So wird der Innenraum von einer Reihe achteckiger Pfeiler getragen und von außen durch massive Backsteinstützen stabilisiert. Das Mittelschiff der Basilika ist 7,20 Meter breit; 28,7 Meter hoch und 35 Meter lang. Von außen betrachtet erkennt man, dass das Mittelschiff um einige Meter über die Seitenschiffe hinausragt. Dieses Merkmal ist charakteristisch für Backsteinbasiliken. Anders als bei verwandten Bauten werden die Obergeschosswände des Mittelschiffs allerdings durch mehrere Maßwerkfenster unterbrochen, was St. Nicolai deutlich von St. Johannis und St. Michaelis unterscheidet. Das vierjochige Langhaus der Kirche ist 57 Meter lang.
[[Datei:Aussen small.jpg|alternativtext=|mini|Die Frontansicht des Kirchturms der St. Nicolai Kirche]]
[[Datei:Aussen small.jpg|alternativtext=|mini|Die Frontansicht des Kirchturms der St. Nicolai Kirche]]


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Der Kirchturm von St. Nicolai gehört mit 92,7 Metern zu den höchsten in Niedersachsen. Betrachtet man ihn etwas genauer, so erkennt man ein weiteres Merkmal von St. Nicolai: Der Turm trägt nur auf drei von vier Seiten eine Turmuhr, denn die letzte Seite wird durch ein Treppenhaus eingenommen. Der ursprüngliche Turm wurde 1460, rund 20 Jahre nach Vollendung des Kirchenschiffs errichtet. Allerdings stellte man den Bau bereits in 50 Metern Höhe ein und ergänzte das Dach erst 1587.  
Der Kirchturm von St. Nicolai gehört mit 92,7 Metern zu den höchsten in Niedersachsen. Betrachtet man ihn etwas genauer, so erkennt man ein weiteres Merkmal von St. Nicolai: Der Turm trägt nur auf drei von vier Seiten eine Turmuhr, denn die letzte Seite wird durch ein Treppenhaus eingenommen. Der ursprüngliche Turm wurde 1460, rund 20 Jahre nach Vollendung des Kirchenschiffs errichtet. Allerdings stellte man den Bau bereits in 50 Metern Höhe ein und ergänzte das Dach erst 1587.  


Nach Vollendung des Turms traten immer wieder Bauschäden am Turm und Mittelschiff auf, weshalb die Kirche 1760 gezwungen war, das Läuten der Glocken aufgrund der zunehmenden Schieflage des Turms einzustellen. 1811 zerstörte dann ein Blitzeinschlag die Spitze des Kirchturms. Die darauffolgenden Ereignisse besiegelten das Schicksal des Turms endgültig: Zwischen 1818 und 1830 verstarben in rascher Folge Königin Charlotte (†1818), ihr Ehemann König George III (†1820) und deren Sohn, König George IV (†1830), welche über Lüneburg herrschten. Das ausgiebige Trauergeläut, welches auf jeden dieser Tode folgte, sowie die damit verbundenen Vibrationen führten zu schweren, strukturellen Schäden, weshalb 1830 mit dem Abriss des Kirchturms begonnen wurde. Man entschied sich, den Turm von 1869 bis 1895 auf dem Fundament des alten Turmes neu zu errichten. Dieser Turm ist bis heute erhalten.<ref name="TurmGlocke">[https://www.st-nicolai.eu/index.php/wissenswertes/turm-und-glocken Turm und Glocken], Link zur Kirchenwebsite.</ref>
Nach Vollendung des Turms traten immer wieder Bauschäden am Turm und Mittelschiff auf, weshalb die Kirche 1760 gezwungen war, das Läuten der Glocken aufgrund der zunehmenden Schieflage des Turms einzustellen. 1811 zerstörte dann ein Blitzeinschlag die Spitze des Kirchturms. Die darauffolgenden Ereignisse besiegelten das Schicksal des Turms endgültig: Zwischen 1818 und 1830 verstarben in rascher Folge Königin Charlotte (†1818), ihr Ehemann König George III (†1820) und deren Sohn, König George IV (†1830), welche über Lüneburg herrschten. Das ausgiebige Trauergeläut, welches auf jeden dieser Tode folgte, sowie die damit verbundenen Vibrationen führten zu schweren, strukturellen Schäden, wesshalb 1830 mit dem Abriss des Kirchturms begonnen wurde. Man entschied sich, den Turm von 1869 bis 1895 auf dem Fundament des alten Turmes neu zu errichten, welcher bis heute erhalten ist.<ref name="TurmGlocke">[https://www.st-nicolai.eu/index.php/wissenswertes/turm-und-glocken Turm und Glocken], Link zur Kirchenwebsite.</ref>


===Krypta===
===Krypta===
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*Die "Katharinenschelle" hing ebenso wie die "Marienglocke" ursprünglich in St. Lamberti. Sie wurde 1445 gegossen und läutet nun den Stundenschlag in St. Nicolai.
*Die "Katharinenschelle" hing ebenso wie die "Marienglocke" ursprünglich in St. Lamberti. Sie wurde 1445 gegossen und läutet nun den Stundenschlag in St. Nicolai.


*Ergänzt wird sie durch die "Franziskusschelle". Diese 1516 gefertigte Glocke entstammt der Lüneburger St. Marien-Kirche und schlägt den Viertelstundenschlag.
*Ergänzt wird sie durch die "Franziskusschelle". Diese, 1516 gefertigte Glocke entstammt der Lüneburger St. Marien-Kirche und schlägt den Viertelstundenschlag.


*Schließlich besitzt St. Nicolai eine weitere Glocke, die "Fischhausen-Glocke". Sie stammt aus der alten, ostpreußischen Ortschaft Fischhausen, wiegt etwa eine Tonne und wurde im Jahr 1674 gegossen.
*Schließlich besitzt St. Nicolai eine weitere Glocke, die "Fischhausen-Glocke". Sie stammt aus der alten, ostpreußischen Ortschaft Fischhausen, wiegt etwa eine Tonne und wurde im Jahr 1674 gegossen.
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Das Uhrwerk in St. Nicolai, welches die drei Turmuhren antreibt, wurde 1895 als "Betglocken Werk" eingebaut. Mitte des 20. Jahrhunderts (1967) wurde es auf Anweisung des damaligen Kirchenvorstandes auf elektrischen Betrieb umgestellt. Doch 1995, über fünfundzwanzig Jahre später, nahm man das alte, manuelle Uhrwerk wieder in Betrieb.  
Das Uhrwerk in St. Nicolai, welches die drei Turmuhren antreibt, wurde 1895 als "Betglocken Werk" eingebaut. Mitte des 20. Jahrhunderts (1967) wurde es auf Anweisung des damaligen Kirchenvorstandes auf elektrischen Betrieb umgestellt. Doch 1995, über fünfundzwanzig Jahre später, nahm man das alte, manuelle Uhrwerk wieder in Betrieb.  


Mittlerweile werden die Gewichte, welche die Uhren antreiben, mit Motoren aufgezogen, sodass dieser Vorgang nicht wie ursprünglich konzipiert per Hand durchgeführt werden muss. Durch den weitverbreiteten Gebrauch von Digital- oder Funkuhren wird dem Uhrwerk von St. Nicolai im 21. Jahrhundert ein großer historischer Wert zugesprochen. Organisiert man über die Lüneburger Turmführergilde eine Führung durch den Kirchturm von St. Nicolai und erklimmt seine 239 Stufen, kann man sowohl die Struktur, als auch die Funktionsweise dieses Uhrwerks nachvollziehen.<ref name="TurmGlocke" />
Mittlerweile werden die Gewichte, welche die Uhren antreiben, mit Motoren aufgezogen, sodass dieser Vorgang nicht wie ursprünglich konzipiert per Hand durchgeführt werden muss. Durch den weitverbreiteten Gebrauch von Digital- oder Funkuhren wird dem Uhrwerk von St. Nicolai im 21. Jahrhundert ein großer historischer Wert zugesprochen. Organisiert man über die Lüneburger Turmführergilde eine Führung durch den Kirchturm von St. Nicolai und erklimmt seine 239 Stufen, so kann man sowohl die Struktur, als auch die Funktionsweise dieses Uhrwerks nachvollziehen.<ref name="TurmGlocke" />


==Kirchenschätze ==
==Kirchenschätze ==
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===Taufbecken ===
===Taufbecken ===
[[Datei:Taufbecken .jpg|alternativtext=|mini|Das spätmittelalterliche Taufbecken der St. Nicolai Kirche]]
[[Datei:Taufbecken .jpg|alternativtext=|mini|Das spätmittelalterliche Taufbecken der St. Nicolai Kirche]]
Die St. Nicolai Kirche ist im Besitz eines alten Taufbeckens aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Dabei handelt es sich um einen massiven Bronzeguss, gefertigt im Jahr 1311. Ursprünglich stand es in der [[St. Cyriakus]]-Kirche am Lüneburger Kalkberg, welche jedoch 1639 abgerissen wurde. So befindet sich das Taufbecken seit 1651 unter den Schätzen von St. Nicolai und ist im Binnenchor ausgestellt.
Die St. Nicolai Kirche ist im Besitz eines alten Taufbeckens aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Dabei handelt es sich um einen massiven Bronzeguss, gefertigt im Jahr 1311. Ursprünglich stand es in der [[St. Cyriakus]]--Kirche am Lüneburger Kalkberg, welche jedoch 1639 abgerissen wurde. So befindet sich das Taufbecken seit 1651 unter den Schätzen von St. Nicolai und ist im Binnenchor ausgestellt.


=== Gestühl===
=== Gestühl===
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====Kommunionsbanktücher ====
====Kommunionsbanktücher ====
Zu dieser Sammlung zählen auch zwei Kommunionsbanktücher. Dabei handelt es sich um jeweils 7 m lange Leinentücher, verziert mit Seidenstickereien. Sie wurden bei der Kommunion auf der Bank ausgelegt und sollten verhindern, dass eine Hostie oder Teile davon zu Boden fielen. Selbst nach der Reformation im Jahr 1517 führte St. Nicolai einige Traditionen der katholischen Kirche weiter. So kamen die Tücher 10 Jahre nach der Reformation als Schenkungen in den Besitz der Kirche.
Zu dieser Sammlung zählen auch zwei Kommunionsbanktücher. Dabei handelt es sich um jeweils 7 m lange Leinentücher, verziert mit Seidenstickereien. Sie wurden bei der Kommunion auf der Bank ausgelegt und sollten verhindern, dass eine Hostie oder Teile davon zu Boden fielen. Selbst nach der Reformation im Jahr 1517 führte St. Nicolai die "alten" Riten der katholischen Kirche durch. So kamen die Tücher 10 Jahre nach der Reformation als Schenkungen in den Besitz der Kirche.


Das erste Tuch wurde St. Nicolai 1542 gespendet und zeigt Szenen aus der Abrahams-Geschichte. Aus Platzgründen kann es momentan nicht im Kirchenraum ausgestellt werden, ist aber über eine Multimedia-Station einsehbar.  
Das erste Tuch wurde St. Nicolai 1542 gespendet und zeigt Szenen aus der Abrahams-Geschichte. Aus Platzgründen kann es momentan nicht im Kirchenraum ausgestellt werden, ist aber über eine Multimedia-Station einsehbar.  
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<references />
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[[Kategorie:Kirche]]
[[Kategorie:Kirche]]
[[Kategorie:Evangelische Kirche]]
[[Kategorie:Evangelisch]]
[[Kategorie:Religion]]
[[Kategorie:St. Nicolai]]
[[Kategorie:Lüneburg]]
[[Kategorie:Gottesdienst]]

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