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Lunatic Festival: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==


Der lunatic e. V. wurde im Herbst 2003 von Studierenden aus Lüneburg gegründet. Schon damals war das Ziel ein Musikfestivals auf dem Lüneburger Universitätscampus durchzuführen. Am 17. Juni 2004 feierte das lunatic Festival seine Premiere. Seitdem ist das Festival stetig gewachsen und im Kosmos der nationalen Festivallandschaft etabliert. Im Jahr 2014 war das Festival mit 3000 Besucher:innen pro Tag erstmals ausverkauft.  
Der lunatic e. V. wurde im Herbst 2003 von Studierenden aus Lüneburg gegründet. Schon damals war das Ziel ein Musikfestivals auf dem Lüneburger Universitätscampus durchzuführen. Am 17. Juni 2004 feierte das lunatic Festival seine Premiere. Seitdem ist das Festival stetig gewachsen und im Kosmos der nationalen Festivallandschaft etabliert. Im Jahr 2014 war das Festival mit 3000 Besucher:innen pro Tag erstmals ausverkauft. Sowohl im Jahr 2019 als auch 2020 fand das Festival nicht statt. Die Corona-Pandemie sorgte für den Ausfall im Jahr 2020. Ein Jahr später schaffte es das lunatic-Team trotz Corona, das Festival vom 04.06.2021 bis zum 05.06.2021 stattfinden zu lassen. Während des Events wurden jedoch strenge Hygiene-Konzepte eingehalten. Die Hauptpunkte dieses Hygiene-Konzepts beinhalteten: 1,5 Meter Abstand zu anderen Gästen, vorweisen eines negativen Corona-Tests (auch bei geimpften und genesenen) und das Tragen einer medizinischen Maske. Außerdem wurde das Festival an 7 Orten gleichzeitig durchgeführt, um das Ansteckungsrisiko weiter zu reduzieren.<ref>https://lunatic-festival.de/corona/</ref>
 
== Medien ==
Über die Festivals wird teilweise von lokalen oder regionalen Radio- und Fernsehsendern berichtet (z. B. NDR).<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Feiern-mit-Auflagen-Lunatic-Festival-in-Lueneburg-gestartet,lunatic242.html</ref> Besonders das Festival 2021 sorgte für ein großes Interesse der Medien. Außerdem besitzt das lunatic-Team eigene Kanäle auf Facebook und Twitter. Außerdem werden auf dem YouTube-Kanal der Leuphana einige Beiträge zum lunatic hochgeladen. Auf den Plattformen erscheinen Teaser zu den kommenden Festivals, Einblicke hinter die Kulisse und Highlights aus den vergangenen Veranstaltungen. Nur der Kanal auf Facebook wird momentan aktiv gepflegt.<ref>https://www.facebook.com/lunatic.festival</ref> Besucher der Website des lunatic Festivals können auf einen Blog zugreifen, in dem sowohl zum Festival als auch zu allgemeinen Projekten berichtet wird.
 


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Version vom 15. September 2021, 17:47 Uhr

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Aftermovie 2017

Das lunatic Festival ist ein Kunst-, Kultur- und Musikfestival, das im Rahmen eines von Studentinnen und Studenten der Leuphana Universität Lüneburg organisiert wird. Dabei ist das Festival in einem dynamischen Prozess, es wird jedes Jahr von größtenteils neuen Personen und mit neuen Ideen, Schwerpunkten und Stilrichtungen gestaltet und kann deswegen nicht allgemeingültig statuiert werden.


Geschichte

Der lunatic e. V. wurde im Herbst 2003 von Studierenden aus Lüneburg gegründet. Schon damals war das Ziel ein Musikfestivals auf dem Lüneburger Universitätscampus durchzuführen. Am 17. Juni 2004 feierte das lunatic Festival seine Premiere. Seitdem ist das Festival stetig gewachsen und im Kosmos der nationalen Festivallandschaft etabliert. Im Jahr 2014 war das Festival mit 3000 Besucher:innen pro Tag erstmals ausverkauft. Sowohl im Jahr 2019 als auch 2020 fand das Festival nicht statt. Die Corona-Pandemie sorgte für den Ausfall im Jahr 2020. Ein Jahr später schaffte es das lunatic-Team trotz Corona, das Festival vom 04.06.2021 bis zum 05.06.2021 stattfinden zu lassen. Während des Events wurden jedoch strenge Hygiene-Konzepte eingehalten. Die Hauptpunkte dieses Hygiene-Konzepts beinhalteten: 1,5 Meter Abstand zu anderen Gästen, vorweisen eines negativen Corona-Tests (auch bei geimpften und genesenen) und das Tragen einer medizinischen Maske. Außerdem wurde das Festival an 7 Orten gleichzeitig durchgeführt, um das Ansteckungsrisiko weiter zu reduzieren.[1]

Medien

Über die Festivals wird teilweise von lokalen oder regionalen Radio- und Fernsehsendern berichtet (z. B. NDR).[2] Besonders das Festival 2021 sorgte für ein großes Interesse der Medien. Außerdem besitzt das lunatic-Team eigene Kanäle auf Facebook und Twitter. Außerdem werden auf dem YouTube-Kanal der Leuphana einige Beiträge zum lunatic hochgeladen. Auf den Plattformen erscheinen Teaser zu den kommenden Festivals, Einblicke hinter die Kulisse und Highlights aus den vergangenen Veranstaltungen. Nur der Kanal auf Facebook wird momentan aktiv gepflegt.[3] Besucher der Website des lunatic Festivals können auf einen Blog zugreifen, in dem sowohl zum Festival als auch zu allgemeinen Projekten berichtet wird.


Sticker

Organisationsstruktur

Der Träger des Festivals ist der gemeinnützige lunatic e.V. und daher in der Gestaltung in erster Linie autark von der Leuphana Universität. Dennoch arbeiten der Verein und die Universität eng miteinander um einen offiziellen Rahmen für das Festival zu schaffen. Dies lässt sich unter Anderem an der Tatsache erkennen, dass der Campus der Leuphana fast ausnahmslos als Veranstaltungsort des Festivals diente. Der Zweck des lunatic e.V. ist es jährlich Veranstaltungen durch Mitwirkende aus dem Campusleben zu organisieren. Dabei gilt das Festival primär als ein Lernprojekt für die Studierenden. Sie bewerben sich bereits vor dem Beginn des Wintersemesters ausdrücklich mit einem initiativen Schreiben, um an dem Projekt teilzunehmen. Teilnehmen kann jeder, unabhängig von der fachlichen Disziplin des Studiums. Dazu wird ein Komplementärseminar der Leuphana Universität aus dem Bereich der praxisorientierten Zugängen zu den Wissenschaften genutzt, um eine Plattform zu schaffen, durch welche die Studierenden nicht nur persönliche Erfahrungen sammeln können, sondern auch ein offizielles Seminar, inklusive Prüfungsleistungen abzulegen. Die Prüfungsleistung besteht dabei aus dem praktischen Teil der Veranstaltungsorganisation, welcher jedoch ergänzt wird durch die Notwendigkeit der Abgabe von wissenschaftlichen Studien- und Prüfungsleistungleistungen. Das Projektseminar startet zum Wintersemester und geht dann bis zum Ende des folgenden Sommersemesters. Somit ist eine Symbiose aus dem lunatic e.V. und der Leuphana Universität endstanden. Daher können bei erfolgreicher Teilnahme über zwei Semester Prüfungen, mit dem Wert pro Semester von 5 Credit Points, also insgesamt 10 Credit Points, abgelegt werden. Die Leuphana Universität agiert als institutioneller Träger, wohingegen der Verein den Inhalt des Lernprojektes für den Wissenstransfer an die Studierenden begleitet. Letzteres geschieht vornehmlich durch Personen aus dem Verein, die als Koordinator:innen die Rolle der Dozierenden eines Universitätseminars übernehmen. Dadurch bekommen bei jedem neuen lunatic Festival circa 30 Studierende die Möglichkeit an einem außergewöhnlichen Projekt teilzunehmen.

Werteorientierung

Lunatic Mainstage 2021.jpg

Schon im Titel des Seminars lässt sich erkennen, dass das lunatic Festival versucht einige grundlegende Werte zu vertreten und zu vermitteln: "lunatic Festival 2021 - Organisation eines nachhaltig orientierten Musikfestivals".[4] Es soll neben der Erstellung von qualitativ hochwertigem Programm auch bestrebt werden auf einer öffentlichen Plattform bemerkenswerte Ideen, Projekte und Initiativen darzustellen[5]. Des Weiteren gestaltet die interne Beschlussfindung des Festivals ohne straffe Hierachien, denn es werden alle Entscheidungen im Konsens getroffen.[6]. Somit wird versucht die gesamte Organisationsstruktur in vielerlei Hinsicht innovativ auszuleben. Jede teilnehmende Person hat die Möglichkeit sich völlig frei mit eigenen Ideen einzubringen. Es wird wenig vorgegeben, jedes Jahr kann ein neues Team eine andere Interpretation von unterschiedlicher Veranstaltung kreieren. Dabei soll das kreative Lernen der Teilnehmenden gefördert, aber auch die daraus resultierenden Abwägung der Durchführbarkeit der Ideen abgeschätzt werden. Aber auch die Sensibilität für Werte wie Zuverlässigkeit und das Übernehmen von Verantwortung innerhalb des Teams werden den Teilnehmenden angeleitet. Neben vielen theoretischen Studienprofilen ist dieses Seminar eindeutig eines mit großem praktischen Anteil. Grundsätzlich lässt sich ein lunatic Festival nicht universell festlegen. Eben weil jedes Jahr neue Personen teilnehmen und neue Inhalte entwickeln, kann auch das Festival in seinem Selbstverständnis jedes Jahr komplett unterschiedlich sein. Das lunatic ist ein Festival, welches die Schwerpunkte Kunst, Kultur & Musik miteinander vereint. Es gibt jedoch keine Festlegung auf Grundpfeiler, wie es bei einer operativen Marke der Fall wäre, die dem lunatic endgültig zugeschrieben werden könnte. Weder in der Größe, in dem Zeitraum, noch im Musikgenre können dauerhaft allgemeingültige Aussagen belegt werden, weil sich das Festival in einer stetigen dynamischen Entwicklung befindet.


Organisationsteams

Lunatic Organisationsteams.jpg

Das lunatic Festival wird im Arbeitsprozess durch viele Unterschiedliche Arbeitsteams gestaltet. Um den sich bewerbenden Studierenden einen Ausblick auf potentielle Aufgabenbereiche zu geben, wird schon zu Beginn die persönliche Präferenz für die Teilnahme abgefragt. So können Personen mit Vorerfahrungen ebenwürdig mit anderen motivierten Personen zu einem Team zusammengeformt werden. Innerhalb der Teams gibt es eine Person, die sich als Koordinationsperson der einzelnen Teams versteht und diese in übergreifenden Großteams vertritt. Auch diese Aufteilung über die angebotenenen Organisationsteams sind nicht endgültig statuiert, sondern können sich im Laufe des Weiterentwicklung des Festivals verändern. Und weiterhin hat niemand der Teilnehmenden mehr Stimmgewicht als andere Teilnehmenden. Bisher lagen die Themenschwerpunkte immer wieder auf elementaren Teams zur Veranstaltungsorganisation gepaart mit Teams zur Erstellung von Programmpunkten auf dem Festival. Darüber hinaus stehen weitere organisatorische und konzeptionelle Aufgaben an, die in teamübergreifenden Kompetenzteams aufgeteilt werden.


Produktion & Geländegestaltung

Der Themenbereich zur Produktion und Gestaltung eines Festivals umfasst alle grundlegenden Fragen zur Infrastruktur des Festivals. Dabei wird der gesamte Ablauf im Blick behalten, technische Fragen müssen bearbeitet werden oder es müssen bauliche Bestimmungen beachtet werden. Zusätzlich geht es um die Gestaltung des Festivalgeländeplans. Dabei geht es nicht nur um die kreative Design, sondern auch um die Machbarkeit von Installationen. Zusätzlich liegt in diesem Team die Verantwortung für die Sicherheit des Teams, aber auch der Besucher:innen und der Künstler:innen. Auch die Erstellung von Hygienekonzepten kann eine Aufgabe des Produktionsteams sein. In enger Absprache mit den Programmteams werden Möglichkeiten durchdacht, wie Kunst, Musik und Kultur am besten praktisch und technisch inszeniert werden kann. Ein weiterer großer Part dieses Kompetenzbereiches ist die Koordination von Personal. Da das lunatic von vielen ehrenamtlichen Helfer:innen unterstützt wird, müssen diese vorher aqkuiriert, geschult und betreut werden. Ebenfalls muss im ersten Schritt erfasst werden, welche Teams in welchem Umfang personelle Hilfe benötigen. Konkret kann dies in Raum- und Schichtplänen erfasst werden.


Musik & Booking

Das Musik- und Bookingteam befasst sich in erster Linie mit dem musikalischen Programm des Festivals. Alles was auf den Bühnen geschieht liegt in der Verantwortung dieses Programmteams. Dabei gilt es ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das in sich stimmig ist und trotzdem die Werte des lunatic auf der Bühne vertreten kann. Jedoch spielen auch organisatorische Aufgaben um den Findugsprozess für Künstler:innen eine große Rolle. Von der Unterbringung, An- und Abreise über vertragliche Verhandlungen ist viel administratorische Arbeit gefordert. Eventuelle Vor- oder Nachveranstaltungen liegen ebenfalls im Aufgabenbereich des Musik- und Bookingteams.


Kunst

Künstlerische Gestaltungen sind ein wichtiger Teil des lunatic Festivals. Für die Vermittlung ist das Kunst- Team verantwortlich. Neben der thematischen Ausgestaltung über Aufgaben der Künstler:innenaqkuise bis zur Betreuung und der Installation auf dem Gelände gibt es viele Bereiche in denen die Mitglieder des Teams arbeiten.


Kultur & Vermittlung

Durch das Kultur & Vermittlungs- Team sollen aktuelle Fragen der Gesellschaft in die Diskusiion der Besucher:innen transportiert werden. Dabei können politische, soziale oder kulturelle Ideen weitergetragen werden. Oft können diese nicht genau klassifiziert werden, sondern liegen zwischen den Grenzen von Musik, Kunst und Kultur. Ebenfalls soll durch diesen Bereich ein erheblicher partizipativer Impuls für die Besucher:innen generiert werden. Außerdem können externe Projekte und Initiativen angeworben werden, um ein facettenreiches kulturelles Angebot darzustellen.


Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Die Kernaufgabe des Presse- und Öffentlichkeitsarbeits- Team ist die externe und interne Berichterstattung. Hier fallen zum Großteil Aufgaben für die Kommunikation und der medialen Repräsentanz an. Dabei können unterschiedliche Konzepte für langfristige, aufeinander aufbauende Kommunikationsstränge entwickelt und erprobt werden. Dies kann über unterschiedliche Kanäle, wie den sozialen Medien oder im Netz mit redaktionellen Tätigkeiten geschehen. Ebenfalls fallen in dieses Team die grafischen Gestaltungen des lunatic. Dazu gehören die Kreation von verwendabaren Material für die unterschiedlichen Kanäle, sowie das Dokumentieren durch Fotos und Filmaufnahmen an den Veranstaltungstagen.


Finanzen & Gastronomiemanagement

In diesem Bereich geht viel um die ökonomischen Tätigkeiten. Neben der Akquise von Sponsoren, können auch das Stellen von Anträgen auf staatliche Fördertöpfe Inhalte des Aufgabenbereiches sein. Um strategische Partnerschaften zu pflegen ist es wichtig für das lunatic in nachhaltigen und authentischen Beziehungen zu kooperieren. Im Bereich Sponsoring und Vertrieb wird der werbliche Außenausftritt des Festivals widergespiegelt. Hiezu zählen auch Aktivitäten wie Merchandising oder Vermarktungen. Des weiteren ist der Kassenwart oder die Kassenwärtin Teil diese Teams. Diese Person trägt die verantwortliche Aufgabe alle Finanztransaktionen zu zu kontrollieren und zu dokumentieren. Auch die Responsibilität für den Budgetplan für das gesamte Festivalteam wird in dieser Rolle gefunden. Ein weiterer Bestandteil ist hier das Management für die Gastronomie. Das bedeutet die Kommunikation mit Getränke- und Essen Lieferant:innen, sowie die Auswahl dieser. Alle diese Bereiche fließen ineinander und lassen sich schwer voneinander trennen.


Lineup

  • 2004: Beige GT, Der Fall Böse, Kid Alex & The Sick Boys, Lax AlexvContrax, Puppetmastaz, The Rodeo Five
  • 2005: Astra Kid, Carlos de Nicaragua y Familia, Clueso & Band Mama Boom!, Dendemann & DJ Mirko Machine, Madsen, Sam Ragga Band
  • 2006: Les Babacools, Blumentopf & Live Band, New Culture, Nosliw & Band, Ohrbooten, The Toasters
  • 2007: Dúné, Illicit, Northern Lite, Mellow Mark & The Ruffcats, RotFront, Vokale Küche
  • 2008: FlowinImmO & Les Freaqz, Friska Viljor, Irie Révoltés, MIA., Phrasenmäher, 1000 Robota, Shout Out Louds, Sorgente
  • 2009: ClickClickDecker, Dan Le Sac vs. Scroobius Pip, De La Soul, Hundreds, I-Fire, Le Fly, Mighty Howard, Mono & Nikitaman, Supershirt, Vincent Van Go Go
  • 2010: Bratze, Crystal Fighters, Die Chucks, Looptroop, We Have Band, Who Knew
  • 2011: Aerodice, Beat! Beat! Beat!, Blumentopf, Bonaparte, Dendemann, Denmantau, dOP, Jahrome, Ladi6, Liedfett, Monight Marauders, Pupkulies & Rebecca, Rico Loop, Soular Sound, Spring Leads You Home Tonight, Tonbandgerät, Ya-Ha
  • 2012:, Bodi Bill, 6th Borough Project, Bowrain, Dan San, The Dashwoods, Eljot Quent, The Koletzkis, Lùisa, Loulatsch und der Dodo, Marteria, Max Prosa, Mount Kimbie, Nickes & die Detektive, nixuntertreiben, numbe:ra, Pete Philly, TemmyTon & Sleepwalker, The Very First Teenager
  • 2013: The Cast of Cheers, Curse, De Staat, Findus, Foreign Beggars, I Heart Sharks, Mundwerk Crew, Neonschwarz, DJ Orchester, Saint Pauli, TOY, Umse, Weekend, Wilhelm Tell Me, WhoMadeWho
  • 2014: Antilopen Gang, BRNS, CRISH!, Der Ringer, Die Orsons, DCVDNS,  ESKEI83, Flo Bauer, FM Belfast, Le Fly, Mickey Lightfoot, Maudite, Marlon Hoffstadt, Mighty Oaks, Miu, OK Kid, Open Water Collective, Patlac, Sizarr, Sonic Mobilée,, Svmmy Jones, Tom Thaler & Basil, Tiger&Woods, Vierkanttretlager, Waves of Joy, 1122
  • 2015: AzudemSK, Balthazar, Benchmob, Bergfilm Berlin Syndrome, Carnival Youth, Chefket, COMA, Consolers, easyKISI, Fensterplatz, Genetikk, Goldroger, Helgen, Hemske Herrenmagazin, Intergalactic Lovers,  Jacob Korn, Krahnstøver, Kota Connection, Mark Rhein, Mis-Shapes Moglebaum, Motip White & Jakob Claus, Rangleklods, Retrogott und Hulk Hodn, Slowy &, TICE, Snavs, UPTHESHUTF**K, 12Vince
  • 2016: ABBY, AFRODEVINCI, Akua Naru, Animi Vox, Boreals, Chima Ede, Fatoni, Foxos, Grossstadtgeflüster, Gatwick, Hundreds, Isolation Berlin, Juju Rogers, Kafka Tamura, Leyya, Meute, Passepartout, Unumgänglich, Umse, Von Wegen Lisbeth
  • 2017: Afterpartees, Alex Mayr, Ayu, Bellaroush, Berlin Boom Orchestra, Brass Riot, Dena, Drangsal, Edgar Wasser, Eljot Quent, Fuck Art, Let’s Dance!, Golf, GURR, John Known, Lioba, Megaloh, Moglii x Novaa, Warhaus, WiztheMC, #zweiraumsilke
  • 2018: Ahzumjot, Blond, Coely, Dreamwife, Courts, Faces on TV, Footprint Project, Emily-Mae Lewis, Haión, Havington, Gaddafi Gals, Itaca, Lazy Lizzard Gang, Humming Bee, Maloun, Neufundland, Mädness&Döll, Roast Apple, Roosevelt, Rikas, the other shi, Vizediktator, Yeah But No
  • 2021: Allan Why & Band, Amt für Alle, Anais, Ascendent Vierge, Bush.ida, Cesco.blz, Goblyn, Layla, Lizki, Lyschko, Mamagei, The Mauskovic Dance Band, Sigma, Soultans Court




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