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Sprungbrett Lüneburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wohnform "Sprungbrett" ist ein Projekt der Lebensraum Diakonie e.V. in Lüneburg. Ein erstes Konzept wurde 2005 durch eine Initiative mehrer Eltern von Schülerinnen und Schülern der "Schule am Knieberg", einer Föderschule mit Schwerpunkt auf geistige Entwicklung, aufgestellt.
Die Wohnform "Sprungbrett" ist ein Projekt der Lebensraum Diakonie e.V. in Lüneburg. Ein erstes Konzept wurde 2005 durch eine Initiative mehrer Eltern von Schülerinnen und Schülern der "Schule am Knieberg", einer Föderschule mit Schwerpunkt auf geistige Entwicklung, aufgestellt.
"Sprungbrett" bietet inklusive Wohngemeinschaften für junge, behinderte Menschen an. Ziel des Projektes ist es dabei, den Bewohnern ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung und Teilhabe zu ermöglichen. Menschen mit Behinderung leben dabei ohne dauerhafte Betreuung mit Menschen ohne Behinderung, den sog. "Alltagsbegleitern" zusammen. Durch diese Wohnform bekommen betroffene Menschen die Möglichkeit, sich selbstständig zu entwickeln, ihre Persönlichkeit auszubilden und sich auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten.
"Sprungbrett" bietet inklusive Wohngemeinschaften für junge, behinderte Menschen an. Ziel des Projektes ist es dabei, den Bewohnern ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung und Teilhabe zu ermöglichen. Menschen mit Behinderung leben dabei ohne dauerhafte Betreuung mit Menschen ohne Behinderung, den sog. "Alltagsbegleitern" zusammen. Durch diese Wohnform bekommen betroffene Menschen die Möglichkeit, sich selbstständig zu entwickeln, ihre Persönlichkeit auszubilden und sich auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten.
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Version vom 17. Mai 2021, 17:49 Uhr

Sprungbrett

Die Wohnform "Sprungbrett" ist ein Projekt der Lebensraum Diakonie e.V. in Lüneburg. Ein erstes Konzept wurde 2005 durch eine Initiative mehrer Eltern von Schülerinnen und Schülern der "Schule am Knieberg", einer Föderschule mit Schwerpunkt auf geistige Entwicklung, aufgestellt. "Sprungbrett" bietet inklusive Wohngemeinschaften für junge, behinderte Menschen an. Ziel des Projektes ist es dabei, den Bewohnern ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung und Teilhabe zu ermöglichen. Menschen mit Behinderung leben dabei ohne dauerhafte Betreuung mit Menschen ohne Behinderung, den sog. "Alltagsbegleitern" zusammen. Durch diese Wohnform bekommen betroffene Menschen die Möglichkeit, sich selbstständig zu entwickeln, ihre Persönlichkeit auszubilden und sich auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten.

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