Bearbeiten von „Soldatendenkmäler“
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
In Lüneburg gibt es wie in vielen deutschen Städten eine Reihe von Denkmälern zur Ehrung gefallener Soldaten. Immer wieder gibt es auch Kontroversen um diese Denkmäler, die Teils mit Einfärbungen von Statuen ausgetragen werden<ref>https://www.landeszeitung.de/lokales/98546-weitere-lueneburger-denkmaeler-beschmiert/</ref>.<br> | In Lüneburg gibt es wie in vielen deutschen Städten eine Reihe von Denkmälern zur Ehrung gefallener Soldaten. Immer wieder gibt es auch Kontroversen um diese Denkmäler, die Teils mit Einfärbungen von Statuen ausgetragen werden<ref>https://www.landeszeitung.de/lokales/98546-weitere-lueneburger-denkmaeler-beschmiert/</ref>.<br> | ||
2018 gab es eine größere auch von überregionaler Presse begleitete Auseinandersetzung um das Denkmal für die 110. Infanterie-Devision, die an Massakern im Zweiten Weltkrieg beteiligt war<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/110._Infanterie-Division_(Wehrmacht)</ref>. Der damalige stellvertretende Bürgermeister Gerhard Scharf wurde dabei gefilmt<ref>https://www.landeszeitung.de/lokales/35469-buergermeister-erntet-kritik2/</ref>, wie er die Taten der Wehrmacht verharmloste<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Holocaust-Nachfahren-verklagen-Lueneburg,gedenkstein124.html</ref>. 2020 wurde nach einer Klage von Holocaust-Nachfahren<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Holocaust-Nachfahren-verklagen-Lueneburg,gedenkstein124.html</ref> eine erläuternde Tafel ergänzt.<br> | 2018 gab es eine größere auch von überregionaler Presse begleitete Auseinandersetzung um das Denkmal für die 110. Infanterie-Devision, die an Massakern im Zweiten Weltkrieg beteiligt war<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/110._Infanterie-Division_(Wehrmacht)</ref>. Der damalige stellvertretende Bürgermeister Gerhard Scharf wurde dabei gefilmt<ref>https://www.landeszeitung.de/lokales/35469-buergermeister-erntet-kritik2/</ref>, wie er die Taten der Wehrmacht verharmloste<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Holocaust-Nachfahren-verklagen-Lueneburg,gedenkstein124.html</ref>. 2020 wurde nach einer Klage von Holocaust-Nachfahren<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Holocaust-Nachfahren-verklagen-Lueneburg,gedenkstein124.html</ref> eine erläuternde Tafel ergänzt.<br> |