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<div class="map">{{#display_map:Am Wienebütteler Weg 1, Lüneburg~'''Psychiatrische Klinik Lüneburg'''~Gebäude 32 auf dem Gelände der Klink ist ein Gedenkmal das an die ca. 1000 Opfer, darunter 300-350 Kinder, die im Zuge der T4-Aktion durch die psychiatrischen Klinik in Lüneburg ihr Leben verloren.; Julius-Wolff-Straße 4, Lüneburg~'''Standort der Gestapo Lüneburg'''~Hier befand sich von 1940-1944 die Staatspolizei Lüneburg. ;Wandrahmstraße 1, Lüneburg~'''Mahnmal im Wandrahmenpark'''~Ein originaler Reichsbahn-Waggon erinnert an die Bombardierung des Lüneburger Güterbahnhofs im April 1945, in welcher ein Zug mit KZ-Häftlingen getroffen wurde.;Lindenstraße 31, Lüneburg~'''Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus an der Lindenstraße'''~13 Betonblocks erinnern an die Opfer der Verbrechen der Nationalsozialisten während der 13 Jahre ihrer Herrschaft.;Kalandstraße 1, Lüneburg~'''Mahnmal für die Toten des KZ Neugamme'''~Die ca. 150 Häftlinge des KZ Neugamme mussten schwere Arbeiten in Lüneburg verrichten.;Wandrahmstraße 1, Lüneburg~'''Mahnmal im Wandrahmenpark'''~Ein originaler Reichsbahn-Waggon erinnert an die Bombardierung des Lüneburger Güterbahnhofs im April 1945, in welcher ein Zug mit KZ-Häftlingen getroffen wurde.;Im Tiergarten, Lüneburg~'''Mahnmal im Tierpark'''~1945 überlebten 244 KZ-Häftlinge einen Bombenanschlag. Sie wurden später allerdings von der Wachmannschaft getötet. Die Opfer wurden im Ehrenfriedhof im Tiergarten vergraben.;Am Altenbrücker Ziegelhof, Lüneburg~'''Gedenkstätte am Alternbrücker Ziegelhof'''~Ein Denkmal für jene, die auf Grund der Nürnberger Gesetze deportiert wurden oder fliehen mussten.;Schifferwall, Lüneburg~'''Gedenkstein bei der ehemaligen Synagoge'''~Auf Grund der sinkenden Anzahl an Juden durch Flucht und Verfolgung wurde die jüdische Gemeinde 1938 aufgelöst und gezwungen die Synagoge abzureißen.;St. Nicolaikirche, Lüneburg~'''Gedenken an Günther Smend'''~Eine Tafel an der St. Nikolaikirche gedenkt an Günther Smend, der an dem Attentat auf Hiter am 20. Juli 1944 mitgewirkt und daraufhin hingerichtet wurde.; Ritterstraße 10, Lüneburg~'''Denkmal für die Vertriebenen'''~Eine Bronzefigur errinnert an jene, die während des zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben wurden.;Am Markt 7c, Lüneburg~'''ehemaliges Gerichtsgefängnis'''~Zwischen 1941 und 1945 saßen hier knapp 4.900 Häftlinge ein, die nach ihrer Gefangenschaft in ein Arbeits- oder Konzentrationslager eingeteilt wurden.;Schießgrabenstraße 8, Lüneburg~'''ehemalige Residenz des Gauleiters Otto Telschow'''~Lüneburg war seit April 1937 die Hauptstadt des NSDAP-Gaues Ost-Hannover. |fullscreen=on|scrollzoom=on}}Gedenkstätten an die Verbrechen des Nationalsozialismus in Lüneburg</div>
<div class="map">{{#display_map:Am Wienebütteler Weg 1, Lüneburg~'''Psychiatrische Klinik Lüneburg'''~Gebäude 32 auf dem Gelände der Klink ist ein Gedenkmal das an die ca. 1000 Opfer, darunter 300-350 Kinder, die im Zuge der T4-Aktion durch die psychiatrischen Klinik in Lüneburg ihr Leben verloren.; Julius-Wolff-Straße 4, Lüneburg~'''Standort der Gestapo Lüneburg'''~Hier befand sich von 1940-1944 die Staatspolizei Lüneburg. ;Wandrahmstraße 1, Lüneburg~'''Mahnmal im Wandrahmenpark'''~Ein originaler Reichsbahn-Waggon erinnert an die Bombardierung des Lüneburger Güterbahnhofs im April 1945, in welcher ein Zug mit KZ-Häftlingen getroffen wurde.;Lindenstraße 31, Lüneburg~'''Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus an der Lindenstraße'''~13 Betonblocks erinnern an die Opfer der Verbrechen der Nationalsozialisten während der 13 Jahre ihrer Herrschaft.;Kalandstraße 1, Lüneburg~'''Mahnmal für die Toten des KZ Neugamme'''~Die ca. 150 Häftlinge des KZ Neugamme mussten schwere Arbeiten in Lüneburg verrichten.;Wandrahmstraße 1, Lüneburg~'''Mahnmal im Wandrahmenpark'''~Ein originaler Reichsbahn-Waggon erinnert an die Bombardierung des Lüneburger Güterbahnhofs im April 1945, in welcher ein Zug mit KZ-Häftlingen getroffen wurde.;Mahnmal im Tiergarten, Lüneburg~'''Mahnmal im Tierpark'''~1945 überlebten 244 KZ-Häftlinge einen Bombenanschlag. Sie wurden später allerdings von der Wachmannschaft getötet. Die Opfer wurden im Ehrenfriedhof im Tiergarten vergraben.;Am Altenbrücker Ziegelhof, Lüneburg~'''Gedenkstätte am Alternbrücker Ziegelhof'''~Ein Denkmal für jene, die auf Grund der Nürnberger Gesetze deportiert wurden oder fliehen mussten.;Schifferwall, Lüneburg~'''Gedenkstein bei der ehemaligen Synagoge'''~Auf Grund der sinkenden Anzahl an Juden durch Flucht und Verfolgung wurde die jüdische Gemeinde 1938 aufgelöst und gezwungen die Synagoge abzureißen.;St. Nicolaikirche, Lüneburg~'''Gedenken an Günther Smend'''~Eine Tafel an der St. Nikolaikirche gedenkt an Günther Smend, der an dem Attentat auf Hiter am 20. Juli 1944 mitgewirkt und daraufhin hingerichtet wurde.; Ritterstraße 10, Lüneburg~'''Denkmal für die Vertriebenen'''~Eine Bronzefigur errinnert an jene, die während des zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben wurden.;Am Markt 7c, Lüneburg~'''ehemaliges Gerichtsgefängnis'''~Zwischen 1941 und 1945 saßen hier knapp 4.900 Häftlinge ein, die nach ihrer Gefangenschaft in ein Arbeits- oder Konzentrationslager eingeteilt wurden.;Schießgrabenstraße 8, Lüneburg~'''ehemalige Residenz des Gauleiters Otto Telschow'''~Lüneburg war seit April 1937 die Hauptstadt des NSDAP-Gaues Ost-Hannover. |fullscreen=on|scrollzoom=on}}Gedenkstätten an die Verbrechen des Nationalsozialismus in Lüneburg</div>

Version vom 12. September 2021, 19:25 Uhr

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Gedenkstätten an die Verbrechen des Nationalsozialismus in Lüneburg
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