Aktionen

Zukunftsstadt Lüneburg 2030+: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lünepedia

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
{{#seo:
{{#seo:
|description=Stadtentwicklungskonzept mit Reallaboren.}}
|description=Stadtentwicklungskonzept mit Reallaboren.}}
'''"Zukunftsstadt"''' ist der Name eines Forschungsprogramms des '''BMBF''' (''Bundesministerium für Bildung und Forschung'') von 2015.<ref>https://www.lueneburg2030.de/geschichte-der-zukunftsstadt/</ref> Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es die Entwicklung moderner Konzepte, die unsere Städte nachhaltiger machen, zu unterstützen<ref>https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html</ref>. Dieses Forschungsprogramm findet in Form eines Wettbewerbes statt, welcher in drei Phasen unterteilt ist.
'''"Zukunftsstadt"''' ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (''Bundesministerium für Bildung und Forschung'') von 2015.<ref>https://www.lueneburg2030.de/geschichte-der-zukunftsstadt/</ref> Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es die Entwicklung moderner Konzepte, die unsere Städte nachhaltiger machen, zu unterstützen<ref>https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html</ref>. Dieses Forschungsprogramm findet in Form eines Wettbewerbes statt, welcher in drei Phasen unterteilt ist.


Die Zukunftsstadt Lüneburg richtet sich nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (''engl. Sustainable Development Goals, kurz: SDGs'')<ref>https://www.lueneburg2030.de/was-ist-die-zukunftsstadt/</ref>. An diesen orientiert sich nicht nur der Leitbild-Prozess, sondern auch die 15 Experimente der Zukunftsstadt. Das Bürgerbeteiligungsprojekt setzt sich zusammen aus Bürger*innen, Verwaltung und Universität.
Die Zukunftsstadt Lüneburg richtet sich nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (''engl. Sustainable Development Goals, kurz: SDGs'')<ref>https://www.lueneburg2030.de/was-ist-die-zukunftsstadt/</ref>. An diesen orientiert sich nicht nur der Leitbild-Prozess, sondern auch die 15 Experimente der Zukunftsstadt. Das Bürgerbeteiligungsprojekt setzt sich zusammen aus Bürger*innen, Verwaltung und Universität.


{{#ev:youtube|https://www.youtube.com/watch?v=AJqcoPu5jcc|400|right|Die Zukunftsstadt stellt sich vor}}
{{#ev:youtube|https://www.youtube.com/watch?v=AJqcoPu5jcc|400|right|Die Zukunftsstadt stellt sich vor}}
[[Datei:Webp.net-resizeimage(1).jpg|mini|Zukunftsstadtbüro]]
<div class="map">{{#display_map:Waagestraße 1, Lüneburg~'''Zukunftsstadtbüro'''~Zukunftsstadtbüro; ggf. zweiter Marker evt. mit Koordinaten wie z. B. 53.23697, 10.40292|fullscreen=on|scrollzoom=off}}Zukunftsstadtbüro in der Waagestraße 1</div>
<div class="map">{{#display_map:Waagestraße 1, Lüneburg~'''Zukunftsstadtbüro'''~Zukunftsstadtbüro; ggf. zweiter Marker evt. mit Koordinaten wie z. B. 53.23697, 10.40292|fullscreen=on|scrollzoom=off}}Zukunftsstadtbüro in der Waagestraße 1</div>



Version vom 7. Mai 2021, 14:41 Uhr

. In diesem Artikel fehlen noch wichtige Informationen. Hilf Lünepedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Logo der Zukunftsstadt Lüneburg 2030+

"Zukunftsstadt" ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) von 2015.[1] Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es die Entwicklung moderner Konzepte, die unsere Städte nachhaltiger machen, zu unterstützen[2]. Dieses Forschungsprogramm findet in Form eines Wettbewerbes statt, welcher in drei Phasen unterteilt ist.

Die Zukunftsstadt Lüneburg richtet sich nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (engl. Sustainable Development Goals, kurz: SDGs)[3]. An diesen orientiert sich nicht nur der Leitbild-Prozess, sondern auch die 15 Experimente der Zukunftsstadt. Das Bürgerbeteiligungsprojekt setzt sich zusammen aus Bürger*innen, Verwaltung und Universität.

Die Zukunftsstadt stellt sich vor
Zukunftsstadtbüro
Die Karte wird geladen …
Zukunftsstadtbüro in der Waagestraße 1

Leitbild-Prozess

In der ersten Phase des Leibildprozesses wurde mithilfe eines öffentlichen Dialogs ein Status Quo ermittelt. Dieses Lagebild Lüneburgs soll als Diskussionsgrundlage für den weiteren Prozess dienen.[4]

Beteiligungskit

Experimente

Insgesamt werden 15 Realexperimente in vier Schwerpunktbereichen umgesetzt. Die Experimente finden bis Sommer 2023 statt. Die Idee ist, dass die Stadt von den Lüneburger*innen als ein „Reallabor“ eingesetzt und genutzt wird, um Dinge in der Praxis zu erforschen und auszuprobieren.[5]

Grün und Zukunftssfähig

Hier wohnen, hier wohlfühlen, hier bleiben

Füreinander und miteinander

Lokal einkaufen und mobil sein

Weblinks

Einzelnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Lünepedia. Durch die Nutzung von Lünepedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.