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Verkehrswende

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Bei der Verkehrswende geht es darum, eine Umstellung der Mobilitätsnutzungsformen weg von motorisiertem Individualverkehr hin zu nachhaltigeren Verkehrsformen (dem so genannten Umweltverbund, also insbesondere öffentlicher Personenverkehr, Fahrrad- und Fußverkehr) voranzutreiben. Dies ist ein globaler Prozess, der sich gleichzeitig auch auf der Ebene der Kommune abspielt.

Die Verkehrswende erfordert neben anderen individuellen Nutzungsformen verbunden mit einem Kulturwandel, insbesondere auch strukturelle Veränderungen hinsichtlich der Möglichkeiten nachhaltiger Mobilität.

Die Verkehrswende grenzt sich von einer reinen Antriebswende, also z. B. der Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektromotoren, ab. Einen anderen Blick auf das Thema ermöglicht der Begriff Mobilitätswende, bei der es nicht nur um eine Umstellung der Verkehrsmittel geht, sondern generell gefragt wird, welche Formen von Mobilität aus welchen Gründen sinnvoll und wünschenswert sind. Dazu kann auch eine Infrastrukturwende notwendig werden - also die Umstellung auf ein Infrastrukturnetz, das viele Wege unnötig macht.

In Lüneburg gibt es spezifische Motivationen, Ansätze, Gruppen und Aktionen zu diesem Thema und verschiedene Akteur*innen, die eine Verkehrswende befördern wollen.

Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Verkehrswende sollen die verkehrsbedingten Schädigungen von Menschen und ihrer Mitwelt reduziert werden. Dazu gehört eine Abmilderung der Klimakatastrophe und damit im Zusammenhang stehender Krisen wie die Biodiversitätskrise, für deren Entstehen Verkehr einen wichtigen Anteil hat, die Senkung von Luftverschmutzung und Lärm, die Umnutzung des Stadtraumes und die Senkung der Zahl der verkehrsbedingten Unfälle.

Luftverschmutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerade im Bereich der Hauptverkehrsstraßen liegt eine erhebliche Luftverschmutzung durch den motorisierten Straßenverkehr vor. Dabei sind insbesondere die gesundheitsschädlichen Stickoxide und Feinstaub relevant. Die Belastung ist teilweise gefährlich hoch.[1] Sie schadet dabei insbesondere der Gesundheit von Kindern.[2]

Lärm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Lärm

Verkehrsbedingte Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Lüneburg (der auch die Landkreise Celle, Harburg, Heidekreis, Lüchow-Dannenberg, Rotenburg, Uelzen und Stade umfasst), gab es 2019 36.701 registrierte Verkehrsunfälle, was eine Steigerung gegenüber 2018 darstellt. 839 Menschen wurden schwer verletzt; 87 Menschen wurden im Straßenverkehr getötet. 12 Fahrradfahrende wurden getötet.[3] 2021 gab es in Niedersachsen zwar weniger Verkehrstote, aber mehr Unfälle.[4] Eine Zunahme der Verkehrsunfälle im Jahr 2021 gegenüber 2020 ist auch in der Region Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen zu beobachten.[5] Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat propagiert das Ziel "Vision Zero" anzustreben, also keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr. Auch der Landkreis Lüneburg hat sich an einer Aktion zu diesem Thema beteiligt.[6]

Bessere Strukturen des Umweltverbunds[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besserer ÖPNV sowie verbesserte Infrastrukturen für Fuß -und Radverkehr ermöglichen gemeinschaftliche, nachhaltige und entschleunigte Formen der Mobilität. Sie stellen somit sowohl Motivation, als auch Notwendigkeit (siehe unten) einer gelingenden Verkehrswende dar.

Notwendigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die Verkehrswende voranzubringen, muss einerseits die Situation des "Umweltverbunds"[7] verbessert, andererseits die infrastrukturelle Festschreibung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) beendet werden.

Verbesserungswürdiger ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lüneburg gibt es keinen schienengetragenen öffentlichen Personennahverkehr (Straßenbahn, Schnellbahn, Untergrundbahn), sondern lediglich Busse, Anrufsammelmobile und Taxis. Viele randständige Orte lassen sich nur in schlechter Taktung oder zu bestimmten Zeiten gar nicht mittels ÖPNV erreichen.
Auch die Ticketpreise machen den ÖPNV eher unattraktiv. Vom Bürgerverein wird in der "Rot-Blau-Weißen Mappe 2020" angemerkt, dass Tickets für Rentner*innen reduziert oder kostenfrei angeboten werden sollten.[8]

Verbesserungswürdige Infrastrukturen für den Fußverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußwege sind in Lüneburg oft sehr schmal und öfters wird Radverkehr und Fußverkehr auf einem gemeinsamen schmalen Weg geführt, sodass dort leicht gefährliche Situationen auftreten können. Zudem werden vorhandene Wege für den Fußverkehr oft zugeparkt, was von der Stadtverwaltung geduldet wird. Der Bodenbelag ist für mobilitätseingeschränkte Personengruppen (Kinderwagen, Rollstuhl) oft in einem kaum benutzbaren Zustand. Beim Thema Barrierefreiheit gibt es erheblichen Nachholbedarf in Lüneburg. Eine Initiative, die sich für Verbesserungen einsetzt, ist Lüneburg Barrierefrei.

Verbesserungswürdige Radinfrastrukturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Fahrradklimatest
Der ADFC kritisiert nicht nur mangelnde Aktivitäten seitens der Stadt für eine Verbesserung der Radinfrastruktur, sondern auch, dass selbst dort, wo Maßnahmen umgesetzt werden, diese nicht radfreundlichen Standards entsprechen[9]
Laut Angaben der Stadt sind von den 100 km Radwegenetz 65 % in gutem und weitere 15 % in mittlerem Zustand.[10][11]

Mangelhafte Wegstrecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geplante Verbesserungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einrichtung des Radschnellwegs Hamburg-Lüneburg.[15]

Deprivilegierung des motorisierten Individualverkehrs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wendisch Evern, Amelinghausen[16] und Brietlingen[17] wird sich für die Einführung von Tempo 30 ausgesprochen.

Rückbau und Umwidmung von Strukturen des motorisierten Individualverkehrs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karte wird geladen …
Vom Leuphana-Professor Peter Pez vorgeschlagene Einbahnstraßenregelungen für den MIV. Die Punktsymbole zeigen zudem die vorgeschlagenen Sperrungen für den Pkw-Durchgangsverkehr.

Viele Erneuerungs- und Neubauprojekte dienen einer Verstetigung der Vormachtstellung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) gegenüber anderen Verkehrsformen. Dazu zählt insbesondere die fortgesetzte Marginalisierung dieser nachhaltigen Formen an den Straßenrand, als auch der Neubau von Infrastrukturen, die lediglich dem MIV dienen. Hierzu zählen insbesondere Kraftfahrzeugstraßen und Autobahnen. In Lüneburg spielt dabei der Widerstand gegen die geplante A39 eine hervorstechende Rolle.
Derzeit sind 105.725 PKW im Landkreis Lüneburg gemeldet, also 574 pro 1000 Personen.[18] Lediglich 710 davon sind E-Autos, sodass Lüneburg nicht nur von einer Verkehrs-, sondern auch von einer Antriebswende weit entfernt ist.
Die Parkinfrastrukturen für den motorisierten Individualverkehr verbrauchen viel öffentliche Fläche, die für andere Zwecke oder andere Verkehrsformen benutzt werden könnte.
Im Februar 2022 haben verschiedene Initiativen, die sich für eine Verkehrswende in Lüneburg einsetzen in einer Pressemitteilung die mangelhafte Umsetzung dieser, z. B. bei der Uelzener Straße, angemerkt.[19]

Mängelmelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Mängel in den Verkehrsinfrastrukturen zu melden. Einige davon ermöglichen eine dauerhaftere transparente Einsicht und Bewertung der Mängel, andere Portale dienen der Weitergabe von Probleme an kommunale Strukturen und überlassen die Bearbeitung und Abbildung diesen.

  • Sag's uns einfach: Mängel werden teilweise mit Bearbeitungsstatus in einer Karte dargestellt, teilweise aber auch nicht abgebildet.
  • Weghemmnismelder in active_shortcut: Meldungen für eine bessere Infrastrukturplanung[20][21]
  • RADAR: Meldemöglichkeit während des Stadtradelns an die Kommunen. Die Informationen sind danach nicht mehr einsehbar und werden nach Einschätzung der Kommunen bearbeitet.
  • Gefahrenstellen.de: Eine bundesweite Meldeplattform für Gefahrenstellen im Straßenverkehr
  • Barrieremelder des Lüneburger Behindertenbeirats
  • Meldeformular im Rahmen des NUMP

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1977-1989 war Lüneburg ein "staatlich anerkanntes Kur- und Soleheilbad". Diesen Titel verlor es, da die vom "Heilbäderverband" festgelegten Grenzwerte für Feinstaub in der Luft rund um das Lüneburger Kurzentrum erheblich überschritten wurden. Die gestiegenen Feinstaubwerte sind vermutlich auf eine starke Zunahme der Automobilzulassungen zurückzuführen.[22]
In den 1990er Jahren wurde die Lüneburger Innenstadt im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) von einem Großteil des motorisierten Verkehrs befreit.[23]

Ansätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einrichtung von "intelligenten Ampelschaltungen", wie 2022 von der CDU Lüneburg gefordert.[24]

Öffentlichkeitsinteresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Thema Verkehrswende ist in Lüneburg ein zentrales, sodass es insbesondere in den Medien (Landeszeitung, Lünepost) sehr präsent ist. Auch in dortigen Leser*innenbriefen ist es eines der wichtigsten Themen.[25]
Im Wahlkampf der Kommunal- und Bürgermeister*innenwahlen 2021 waren die Themen Verkehr und Mobilität ebenfalls zentral.

Aktionen und Demonstrationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pop-Up-Bikelane in der Lindenstraße 2021

Es gibt immer wieder und seit einigen Jahren zunehmend Protestaktionen für eine Verkehrswende. Im Fokus steht dabei der Protest gegen die geplante A39 und für eine Mobilitätswende - auch in Lüneburg.
In diesem Zusammenhang hat es auch bereits zwei Pop-Up-Radwege in Lüneburg gegeben, wobei der am 03.06.2021 in der Lindenstraße vom Radentscheid durchgeführt wurde,[26] der in der Schießgrabenstraße am 10.12.2021 von Personen aus dem Umfeld des KlimaKollektivs.[27][28] Ein weiterer Protest hat sichere Schulwege zum Ziel. Dies findet unter dem Namen Lüneburger Fahrradbus statt. Auch gab es in Lüneburg 2022 die erste Kidical Mass.

Organisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lüneburg sind es insbesondere Organisationen der Zivilgesellschaft, die die Verkehrswende, oft gegen Widerstand der Stadtverwaltung, voranbringen. Folgende Organisationen sind hier besonders wichtig:

Kommunale Strukturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In ihrer Vereidigungsrede äußert die Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch ihre Vision eines schnellstmöglich klimaneutralen Lüneburgs und dafür einer "echten Mobilitätswende" zur Fahrradstadt.[31]
Claudia Kalisch gibt als ihr Ziel "eine gleichberechtigte, emissionsarme, sichere und komfortable Mobilität für alle Bürger:innen" an.[32]

Seit 01.07.2021 ist Lennart Pusch Teamleiter Mobilität (Mobilitätsbeauftragter) der Hansestadt Lüneburg. Von 2018 bis 31.03.2021 war dafür Sebastian Heilmann zuständig. Dieser ist nun in gleicher Position beim Landkreis Lüneburg beschäftigt.[33][34] Verkehrsdezernent ist Markus Moßmann.[35] Für straßenverkehrsrechtliche Angelegenheiten ist Andrea Kunz zuständig.[36]

Bis 2030 soll der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen 30 % betragen. [37] Die kommunalen Ziele sind in der Radverkehrsstrategie 2025 [38] und als Leitbilder Radverkehrspolitik[39] festgehalten.[10]

Seit 2016 ist der Landkreis Lüneburg der "Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen e.V. beigetreten.[10][40]
Personen im Landkreis Lüneburg können die Verwaltung über Mängel in der (nachhaltigen) Verkehrsinfrastruktur über Sag's uns einfach hinweisen. Zur Zeit des Aktionszeitraums des Stadtradelns ist dies zudem über die Meldeplattform "RADar" möglich.

Im Lüneburger Verkehrsentwicklungsplan von 1990 wurde bereits das Motto "Fahrrad vor Auto" festgeschrieben. Es heißt: "Alle Bemühungen müssen darauf gerichtet sein, eine deutliche Minimierung des Kfz-Verkehrs zu bewirken. Dabei darf das im Plan angestrebte Ziel von ca. 25% Reduzierung des Individualverkehrs nur als Minimalziel angesehen werden."[41][42]

Angelegenheiten der Verkehrsplanung und -entwicklung werden in der Hansestadt Lüneburg im Mobilitätsausschuss, im Mobilitätsgrundsatzausschuss und im Arbeitskreis Verkehr behandelt. Auf Ebene des Landkreises Lüneburg gibt es den Ausschuss für Mobilität. Es beschäftigen sich jedoch auch der Rat insgesamt, der Bauausschuss usw. mit Verkehrsangelegenheiten.

Universitäre Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ wurde von Anfang an von der Leuphana Universität Lüneburg begleitet. Eines der Experimente der Zukunftsstadt ist Lüneburg Maps, bei dem die Infrastrukturen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsformen kartiert und schließlich verbessert werden sollen. Daran angeschlossen sind Universitäre Seminare, die im Komplementärstudium angeschlossen sind. Dazu gehört auch ein Seminar zur Radverkehrsförderung 3.0, geleitet von Professor Peter Pez. Dieser ist seit vielen Jahrzehnten im Bereich von Verkehrs- und Wirtschaftsgeografie tätig.[43] Bei letzterem sollen Mängel dokumentiert und an die entsprechenden kommunalen Stellen als Mängelberichte weitergegeben werden.

Rechtliche Grundlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zum Straßenverkehrsrecht ermöglicht das Straßenrecht eine Umwidmung von Verkehrsanlagen Gemeinwohlinteressen entsprechend. So ist eine Neuaufteilung der Stadt in Richtung des Umweltverbunds (Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und ÖPNV) möglich.[44]

Verbesserungen der Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ADFC Lüneburg erfasst Verbesserungen der Radinfrastruktur auf ihrer Seite.[45] Im folgenden sind solche als Liste dargestellt.

  • 2020: Erneuerung der Fuß- und Fahrradwege an Bockelmannstraße und Artlenburger Landstraße, teils mit 2,5 Meter Breite den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA 2010) entsprechend.[46]
  • 03/2021: Abgesenkter Bordstein im Übergang von "An der Wittenberger Bahn" zum Ilmenau-Fahrradweg.
  • 11/2021: Neubeschilderung der Fahrradrouten in Lüneburg und Umgebung
  • Am 29.11.2021 starten die Bauarbeiten für den Radschnellweg von Lüneburg nach Hamburg.[47]
  • Freigabe von Einbahnstraßen für Radfahrende in Gegenrichtung, wie z. B. in der Kefersteinstraße im Roten Feld.[48]
  • 2021 wurde eine ganze Reihe an Maßnahmen mit Bezug zum Radverkehr durch die Hansestadt Lüneburg umgesetzt.[49]
  • Zur Verbesserung der Fuß- und Radinfrastruktur wurde im März 2022 beschlossen, dass bis zu 125 Autostellplätze umgewidmet werden sollen.[50]

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The World Air Quality Project: Luftverschmutzung in Bundesrepublik Deutschland: Echtzeit-Karte des Luftqualitätsindex
  2. Tagesschau (24.04.2023): Luftverschmutzung schadet Kindern
  3. Presseportal der Polizeidirektion Lüneburg: Verkehrsunfallstatistik 2019 für die Polizeidirektion Lüneburg
  4. Lüne-Blog (04.04.2022): Verkehrsunfallstatistik Niedersachsen 2021: Weniger Verkehrstote, wieder mehr Unfälle
  5. Lüne-Blog (07.04.2022): Polizeiinspektion Lüneburg/L-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2021
  6. Lüne-Blog (17.06.2023): Tag der Verkehrssicherheit am 17. Juni 2023: Vision Zero im Landkreis Lüneburg
  7. Wikipedia: Umweltverbund
  8. Bürgerverein (2020): Rot-Blau-Weißen Mappe (S. 25)
  9. Lünepost (24.03.2021): Schluss mit diesen Hindernissen (S. 20)
  10. 10,0 10,1 10,2 Hansestadt Lüneburg: Radverkehr und Fahrradfreundlichkeit
  11. Stand Januar 2022
  12. Landeszeitung (28.12.2021): Radweg sorgt für Unsicherheit
  13. Landeszeitung (21.01.2022): Lüneburgs Verkehrsdezernent räumt Fehler ein
  14. Landeszeitung (19.01.2022): Die Gefahr auf dem Schulweg
  15. Landeszeitung (11.04.2022): Neun Millionen Euro Förderung für Radschnellweg
  16. Lünepost (02.03.2022): Mit Tempo 30 durch die Dörfer
  17. Landeszeitung (16.04.2022): Anwohner fordern Tempolimit auf der Großen Straße
  18. Landeszeitung (01.10.2021): Unsere Zukunft (S. 2); Stand 01.01.2021
  19. Lünepost (12.02.2022): Bündnis für eine Einbahnstraße (S. 4)
  20. active_shortcut: Weghemnisse
  21. Lüne-Blog (10.06.2022): Wegenetze optimieren: Forschungsergebnisse von active_shortcut am 13. Juni 2022
  22. Landeszeitung (28.08.2015): Titel, Thesen, Tourismus
  23. Landeszeitung (31.05.2023): Warum die Verkehrswende mehr als nur der Umstieg auf Elektroautos ist
  24. Landeszeitung (08.03.2022): CDU drängt auf intelligente Ampeln
  25. Landeszeitung (11.07.2021): Was würdest Du an Lüneburg verändern?
  26. NDR (03.06.2021): Initiative installiert Pop-up-Radweg in Lüneburg
  27. Landeszeitung (07.12.2021): Pop-Up-Radweg in der Schießgrabenstraße
  28. Landeszeitung (10.12.2021): Pop-Up-Radweg auf der Lüneburger Schießgrabenstraße
  29. Grünes Lüneburg: AG Mobilität
  30. Lüne-Blog (20.09.2022): AStA Lüneburg: Sieben Forderungen für den Verkehr in Lüneburg
  31. Lünepost (27.11.2021): „Das ist der Start in eine neue Zeit“. Lüneburgs neue Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch wird in der Leuphana vereidigt (S. 4)
  32. Lüne-Blog (07.12.2022): Wie geht’s voran mit dem Klimaschutz im Verkehr? OB Claudia Kalisch im Interview
  33. Lünepost (17.07.2021): Neuer Mann für die Mobilität (S. 3)
  34. Sebastian Heilmann: Kontakt
  35. Hansestadt Lüneburg (11.09.2018): Wechsel im Rathaus: Hansestadt freut sich über neuen Verkehrsplaner
  36. Hansestadt Lüneburg: Andrea Kunz
  37. Hansestadt Lüneburg (Stand 24.03.2021): Radverkehr und Fahrradfreundlichkeit
  38. Hansestadt Lüneburg (2018): Radverkehrsstrategie 2025
  39. Hansestadt Lüneburg Leitbilder Radverkehrspolitik 2030+
  40. Landkreis Lüneburg: Radfahren im Landkreis
  41. Grünes Lüneburg (23.05.2018): „Fahrrad vor Auto“
  42. ADFC Lüneburg (September 2019): 30 Jahre ADFC Lüneburg
  43. Landeszeitung (12.04.2021): Eingefahren
  44. Legal Tribute Online (30.12.2020): Der Umweg übers Straßenrecht
  45. ADFC: aktuelle Verbesserungen in Lüneburg
  46. Hansestadt Lüneburg (03.12.2020): Neue Radwege von und nach Adendorf
  47. Lünepost (27.11.2021): Start für den Radschnellweg (S. 6)
  48. Lünepost (26.01.2022): Radler dürfen immer öfter gegen den Strom fahren (S. 1)
  49. Landeszeitung (11.05.2022): Was für das Fahrrad in Lüneburg getan wird
  50. Landeszeitung (03.04.2022): Lüneburg: 125 Parkplätze weichen für Radfahrer und Fußgänger
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