Aktionen

Seebrücke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lünepedia

(Die Seite wurde neu angelegt: „{{#seo: |title=Seebrücke Lüneburg |description=Bündnis für "sichere Häfen" für Geflüchtete.}} {{Lückenhaft}} Datei:Leave noone behind - Oberschule am…“)
 
(Bild ergänzt)
Zeile 4: Zeile 4:
{{Lückenhaft}}
{{Lückenhaft}}
[[Datei:Leave noone behind - Oberschule am Wasserturm.jpg|mini|"Leave noone behind" - Oberschule am Wasserturm]]
[[Datei:Leave noone behind - Oberschule am Wasserturm.jpg|mini|"Leave noone behind" - Oberschule am Wasserturm]]
[[Datei:Seebrücke Demonstration.jpg|mini|Demonstration am 21.08.2021]]
Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.<br>
Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.<br>
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden [[COVID-19-Pandemie]] gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden [[COVID-19-Pandemie]] gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.<br>
Am 21.08.2021 gab es eine Demonstration anlässlich der humanitären Katastrophe in Afghanistan.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 2. Oktober 2021, 12:41 Uhr

. In diesem Artikel fehlen noch wichtige Informationen. Hilf Lünepedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

"Leave noone behind" - Oberschule am Wasserturm
Demonstration am 21.08.2021

Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden COVID-19-Pandemie gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.
Am 21.08.2021 gab es eine Demonstration anlässlich der humanitären Katastrophe in Afghanistan.

Weblinks

Einzelnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Lünepedia. Durch die Nutzung von Lünepedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.