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Radverkehrsförderung 3.0

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Radverkehrsförderung 3.0 (kurz: RVF 3.0)ist ein mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnetes[1] und mit Bundesmitteln gefördertes[2] Projekt der Leuphana Universität Lüneburg.

Beschreibung

  • "Die Leuphana Universität Lüneburg und der Landkreis Lüneburg arbeiten gemeinsam in einer Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Verwaltung (sog. Public-Science-Partnership) an der regionalen Förderung des Radverkehrs. Dabei wird die Universität auf dem Gebiet der Stadt Lüneburg und der Gemeinden des Landkreises Ausbaulücken und Barrieren für den Radverkehr identifizieren. Die bauliche Umsetzung der aufgezeigten Verbesserungsmöglichkeiten wird später federführend der Landkreis Lüneburg übernehmen, eine gesonderte Bundesförderung hierfür ist vorgesehen. Hierdurch wird die Voraussetzung für eine flächendeckende Barrierefreiheit geschaffen, welche – begleitet durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und die Verbesserung der digitalen Navigation in der Region – überzeugende Anreize für den Umstieg auf das Rad setzen soll. Städtischer und ländlicher Raum finden dabei gleichermaßen Berücksichtigung."[2]
  • "Radverkehrsförderung 3.0 verfolgt das Ziel, ein neues Level dieses Politik- und Planungsbereiches zu erreichen. Prägende Elemente sind: Barrierefreiheit (Beseitigung physischer und verkehrsrechtlicher Hindernisse), Flächendeckung (statt Orientierung an vermeintlichen Hauptrouten), analoge Netztransparenz für "Radschönrouten" durch Wegweisung von Verbindungen abseits der Radwege entlang von Hauptverkehrsstraßen, digitale Netztransparenz via OpenStreetMap-Dateneingabe (weil die Algorithmen der Fahrradnavigationsprogramme darauf zugreifen), Aktivierung der Öffentlichkeitsarbeit. RVF 3.0 soll mithilfe der Bundesförderung modellhaft in Stadt und Landkreis Lüneburg umgesetzt werden."[3]

Kontakt

Dr. Peter Pez:

  • Email: pez@uni.leuphana.de
  • Webseite: Peter Pez

Weblinks

Einzelnachweise

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