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Marienplatz

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Version vom 22. September 2021, 15:09 Uhr von Neko (Diskussion | Beiträge) (Details zur Kirche und Zukunft ergänzt)
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Lage des Marienplatzes in der Lüneburger Altstadt.

Der Marienplatz befindet sich westlich hinter dem Rathaus Lüneburg. Die Fläche dient größtenteils als Parkplatz, der von einer Hecke und großen Bäumen umgeben ist. Zu den rund 30 Kurzzeitparkplätzen für PKW gehören sechs Stellplätze für Menschen mit Behinderungen, zwei Ladeplätze für Elektroautos und seit September 2020 acht Stellplätze für Lastenräder.[1][2] Am nördlichen Rand befinden sich Sitzbänke und ein Fußweg, der die wichtige Verbindung zwischen dem Parkhaus am Graalwall und der Innenstadt herstellt.

Mehrere markante Backsteingebäude prägen das Bild des Marienplatzes und bringen verschiedene Baustile und Epochen zusammen. Im ehemaligen Kloster St. Marien an der Nordseite befindet sich die Ratsbücherei sowie im Nachbargebäude ein Kindergarten. Die besonders schmuckreiche Rückfassade des Rathausensembles und das städtische Bauamt an der Neuen Sülze begrenzen den Platz in Richtung Osten. Bis auf den Neubau aus den 1990er Jahre im Süden des Platzes stehen alle Gebäude am Marienplatz unter Denkmalschutz.[3]

Lage

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Die Umgebung des Marienplatzes.

Folgende Straßen führen auf den Platz (beginnend im Norden dem Uhrzeigersinn folgend): Reitende-Diener-Straße, Am Ochsenmarkt, Waagestraße, Neue Sülze, Auf dem Meere, Egersdorffstraße. Die Gebäude direkt am Platz tragen die Adresse „Am Marienplatz“.

Die südwestliche Ecke des Marienplatzes ist bei Tourist*innen beliebt, um Fotos mit Blick Richtung Auf dem Meere und der Kirche St. Michaelis im Hintergrund aufzunehmen.

Geschichte und Architektur

Name und Kloster St. Marien

Der Name des Platzes stammt vom ehemaligen Kloster St. Marien und der gleichnamigen Kirche. Sie stand auf dem heutigen Platz, war aber immer wieder den Einflüssen des Senkungsgebietes ausgesetzt. Ab 1229 befand sich hier erstmals eine Kapelle. Wenige Jahre später ersetzte ein gotischer Kirchenbau diese Kapelle und Bettelmönche des Franziskanerordens gründeten hier ein Kloster.[4] Das ehemalige Franziskanerkloster St. Marien zählt zu den ältesten erhaltenen Baudenkmälern Lüneburgs. Als sich Lüneburg 1530 der Reformation anschloss, mussten die Mönche das Kloster jedoch verlassen.[5] Seit Mitte des 16. Jahrhunderts nutzt die Stadt Teile des Gebäudes als Bibliothek und hielt hier im Mittelalter auch Hansetage ab.[6] Um 1580 musste die damalige Marienkirche wegen Senkungsschäden komplett erneuert werden.[7] Auch Teile des Klosters sind wegen des unruhigen Bodens heute nicht mehr erhalten.

19. und 20. Jahrhundert

Die letzte Marienkirche an dieser Stelle musste um 1820 als einer der frühen Totalschäden des Senkungsgebietes abgerissen werden.[8] Die Kirchen auf dem Marienplatz dürfen jedoch nicht mit der heutigen Kirche St. Marien und deren Vorgängerbau verwechselt werden. Diese Kirche ersetzte 1963 die abgerissene Marienkirche an der Wallstraße. Abriss und Neubau erfolgten hier nur aus Kapazitätsgründen, um die gewachsene katholische Gemeinde aufnehmen zu können.

Der Platz selbst diente zu Zeiten der Kirche wohl als Friedhof und ist vermutlich seit 1881 unbebaut geblieben.[9] 1891 eröffnet das Kaiserliche Post- und Telegrafenamt an der Ecke Neue Sülze / Auf dem Meere, das für viele Jahrzehnte Lüneburgs Hauptpostamt bleiben sollte.[10]

An der Westseite des Marienplatzes ensteht 1912 die von Karl Siebrecht entworfene Kreissparkasse.[11] Ihre Giebel greifen auf gotische Vertikalgliederungen zurück und werden mit wabenartigen Flächenornamenten geschmückt.[12] Das Gebäude mit der dunklen Klinkerfassade beherbergt heute Büros, Praxen und Wohnungen.

Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

Im Zweiten Weltkrieg diente ein Teil des Marienplatzes als Feuerlöschteich.[13] Diese über die ganze Stadt verteilten Teiche sollten bei Luftangriffen schnelle Löscharbeiten ermöglichen.[14] In den letzten Kriegsjahren wurde der Marienplatz wie sämtliche städtische Grünanlagen auch als Grabeland für Gemüseanbau genutzt, um die Lebensmittelknappheit zu bekämpfen.[15]

Nach dem Krieg fand auf dem Marienplatz der erste „freie Markt“ für Gemüse und Haushaltswaren statt. Die Nachfrage war entsprechend hoch, weil die Waren in den Jahren davor immer an vorgeschriebene Preise gebunden gewesen waren.[16] Im Erdgeschoss des Kinderheims wurde der heutige Kindergarten für damals rund 150 Kinder eingerichtet, um auf die neue Berufstätigkeit vieler Frauen zu reagieren.[17]

Jüngere Geschichte

In den 1970er Jahren muss das alte Postamt wegen Senkungsschäden abgerissen werden.[18] Ursprünglich plante die städtische Verwaltung, hier im Anschluss ein Technisches Rathaus zu errichten. Der Neubau sollte die Raumnot der städtischen Ämter lindern. Wegen finanzieller Unsicherheiten setzte die Verwaltung den Plan jedoch nicht um.[19] Nachdem das Gelände lange als Behördenparkplatz genutzt wurde, entstand an dieser Ecke 1995/1996 ein schlichtes Büro- und Wohngebäude, das die Randbebauung des Platzes wiederherstellte.[20] Zur Straße Auf dem Meere hin wird das Gelände jedoch weiterhin als Parkplatz genutzt und eine geplante Baumreihe als Begrenzung wurde nie verwirklicht. Curt Pomp vom Arbeitskreis Lüneburger Altstadt e. V. bezeichnete diese Architektur an der Ecke Auf dem Meere / Neue Sülze als „peinlich“, weil sie keine Verbindung zwischen Innenstadt und westlicher Altstadt herstelle.[21] Wegen des fehlenden Flügelbaus zur Straße Auf dem Meere hin, sei „in unmittelbarer Nähe des Rathauses eine banale Vorstadtsituation entstanden“.[22]

Auswirkungen des Senkungsgebiets

Der Platz besitzt keine ebene Fläche, sondern ist leicht gewölbt. Die Egersdorffstraße an der Westseite und die Neue Sülze im Süden liegen im Bereich des Marienplatzes in etwa auf der Abbruchkante des Senkungsgebietes.[23] Eine langgezogene Treppe am Straßenrand überwindet den Höhenunterschied zwischen der Egersdorffstraße und dem höher gelegenen Marienplatz.

Nachdem bereits die Marienkirche und die Hauptpost abgerissen werden mussten, zeigt inzwischen auch die ehemalige Kreissparkasse deutliche Senkungsschäden. Sie galt wegen ihres neuartigen Betonfundaments eigentlich als positives Beispiel dafür, dass auch im Senkungsgebiet eine dauerhafte Bebauung möglich sei.[24] Richtung Nord kippt das Gebäude merklich nach unten und die Fassade zeigt mehrere Risse. Das nördliche Nachbargebäude in der Egersdorffstraße musste 2016 nach Vorbereitungen für eine Sanierung bereits abgerissen werden. Bei den Vorarbeiten stellte sich heraus, dass das denkmalgeschütztzte Fachwerkhaus kurz vor dem Einsturz stand. Der schwammige Untergrund und ein verborgener Bach in den Resten des Kellers verhinderten den Erhalt und stellen auch für den geplanten Neubau an dieser Stelle eine Herausforderung dar.[25] Generell erfordern der hohe Grundwasserspiegel und die schwierigen Bodenverhältnisse am Marienplatz bei allen Baumaßnahmen ein behutsames und erschütterungsarmes Vorgehen, um die bestehenden Gebäude nicht zu gefährden.[26] Das Immobilienunternehmen Sallier wollte 2019 mit den Bauarbeiten für den Neubau beginnen, das Gelände liegt jedoch weiterhin brach (Stand September 2021). Eine provisorische Holzwand umzäunt das Gelände. Die Graffiti-Künstler Jonathan Sachau und Christian Thomas sowie Kinder des benachbarten Kindergartens Stadtmitte durften diese Wand 2018 offiziell gestalten.[27] Die Graffiti zeigen unter anderem historische Ansichten der nicht mehr erhaltenen Post sowie deren Vorgängergebäude am Marienplatz.

Aktuelle Nutzung

Parkplatz und Warteschlange vor der Corona-Teststation. Links befindet sich die alte Ratsbücherei.

Aktuell (Stand September 2021) ist das Parken auf dem Marienplatz verboten und die Einfahrt mit einer Barke versperrt. Seit dem 12. April betreibt das Deutsche Rote Kreuz auf einer Reihe Parkplätze eine Corona-Schnellteststation. Die Teststation ist täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet.[28] Die restliche Platzfläche nutzt seit Juni 2021 das Klimacamp.

Neuer Standort der Teststation und Klimacamp auf dem Marienplatz.

Zukunft und Diskussion um Neugestaltung

Die besondere Lage zwischen Fußgängerzone und westlicher Altstadt sowie die historischen Fassaden rücken den Marienplatz immer wieder in das Zentrum stadtplanerischer Ideen. Seit mehreren Jahren diskutieren Politker*innen und städtische Verwaltung, ob der Parkplatz auf dem Marienplatz aufgegeben werden sollte, um mehr Grünfläche und eine bessere Aufenthaltsqualität zu schaffen. Die Grünen verweisen dabei auf das benachbarte Parkhaus am Graalwall, das die parkenden Autos vom Marienplatz aufnehmen könne. [29] Die Oberbürgermeisterkandidatin der Grünen, Claudia Kalisch, erklärte zum Marienplatz: "Diese Oase hinter dem Rathaus möchte ich zu einem Begegnungsort umgestalten."[30] Abgeordnete von Rentnerpartei und Linke unterstützen die Grünen bei diesem Vorhaben. Michèl Pauly (Linke) unterstützte den Plan der Grünen, da autofreie Plätze den Reiz Lüneburgs ausmachten.[31]

Die Stadtverwaltung betont jedoch die Bedeutung des Marienplatzes für Kurzparker*innen bei Behördengängen und Einkäufen, insbesondere bei Markttagen.[32] Auch der langjährige Oberbürgermeister Ulrich Mägde verteidigte den Parkplatz. Die CDU schloss sich den Argumenten der Verwaltung bisher an, hier deutet sich aber ein Umdenken an. Die Oberbürgermeisterkandidatin der CDU, Monika Scherf, schlug im August 2021 ein Parkhaus auf den Sülzwiesen vor, um kleinere Parklfächen in der Innenstadt in Grünflächen für ein besseres Stadtklima umzuwandeln.[33] Dabei nannte sie explizit den Marienplatz als Beispiel.

Der Marienplatz soll auch an den zukünftigen Fahrradring um die Lüneburger Innenstadt angeschlossen werden.[34]

Einzelnachweise

  1. Landeszeitung für die Lüneburger Heide (2014): Parkplatzfreier Marienplatz? URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/stadt-lueneburg/55058-parkplatzfreier-marienplatz/, zuletzt aufgerufen am 15.09.2021.
  2. Uelzener Presse (2020): Rückenwind für Fahrradprojekte: Parken auf dem Marienplatz, Vorfahrt in der Wallstraße. Artikel vom 17. September 2020. URL: https://uelzener-presse.de/2020/09/17/rueckenwind-fuer-fahrradprojekte-parken-auf-dem-marienplatz-vorfahrt-in-der-wallstrasse/, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  3. Wikipedia (2021): Liste der Baudenkmale in Lüneburg. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmale_in_Lüneburg, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  4. Pfeifer, Edith (o. J.): Das ehemalige Kloster St. Marien. Lust auf Lüneburg. URL: https://www.lustauflueneburg.de/franziskanerkloster-st-marien/#gsc.tab=0, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  5. Ebd.
  6. Gundermann, Heike (2001): Neueste Stadtentwicklung. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 255.
  7. Pfeifer, Edith (o. J.): Das ehemalige Kloster St. Marien. Lust auf Lüneburg. URL: https://www.lustauflueneburg.de/franziskanerkloster-st-marien/#gsc.tab=0, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  8. Hofmann, Werner-Axel (2001): Salzstock, Salzproduktion und Senkungen in Lüneburg. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 172.
  9. Pfeifer, Edith (o. J.): Das ehemalige Kloster St. Marien. Lust auf Lüneburg. URL: https://www.lustauflueneburg.de/franziskanerkloster-st-marien/#gsc.tab=0, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  10. Rümelin, Hansjörg (2001): Historismus und Heimatstil. Lüneburger Wohnbauten im Backsteinrohbau. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 47.
  11. Rümelin, Hansjörg (2001): Historismus und Heimatstil. Lüneburger Wohnbauten im Backsteinrohbau. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 47.
  12. Ebd.
  13. StadtALg, BS, III-b-Am Marienplatz-10-e. Am Marienplatz, Blick auf das Löschwasserbecken. Im Hintergrund Egersdorffstraße. 1943. Stadtarchiv Lüneburg.
  14. Preuß, Werner H. (2001): Stadtplanung und Architektur in Lüneburg unter dem Nationalsozialismus. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 78.
  15. Ebd. Seite 77.
  16. Dröge, Miriam; Fischer, Katrin; Offeney, Larissa (2001): Nachkriegsjahre in Lüneburg. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 131.
  17. Bockelmann, Werner (1946): Lüneburg, die überbevölkertste Stadt der Provinz. Bericht in der Landeszeitung für die Lüneburger Heide vom 29. Januar 1946. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 135.
  18. Hofmann, Werner-Axel (2001): Salzstock, Salzproduktion und Senkungen in Lüneburg. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 172.
  19. Stiens, Hans-Jürgen (2001): Beispiele der Stadtentwicklung in den 80er und 90er Jahren. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 185.
  20. Ebd.
  21. Pomp, Curt. H. (2001): Rettung der westlichen Altstadt. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 205.
  22. Ebd.
  23. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (2016): Karte der Stadt Lüneburg, Erdfallgefährdung. Neuabgrenzung des erdfallgefährdeten Gebietes. URL: https://www.hansestadtlueneburg.de/PortalData/43/Resources/dokumente/bauen,_umwelt,_energie/senkung/Karte_Erdfall-_und_Senkungsgebiet_von_Lueneburg.pdf, zuletzt aufgerufen am 15.09.2021.
  24. Bavendamm, Jürgen (2001): Entwicklung des Standgrundrisses, Wohnungsbau und Reformarchitektur. In: Preuß, Werner H. (Hrsg.): Stadtentwicklung und Architektur. Lüneburg im 20. Jahrhundert. Seite 63.
  25. Eggeling, Carlo (2019): Bauen auf schwierigem Grund. Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Artikel vom 08.02.2029. URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/29703-bauen-auf-schwierigem-grund/, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  26. Ebd.
  27. Landeszeitung für die Lüneburger Heide (2018): Das wird eine bunte Ecke. Artikel vom 24.11.2018. URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/30841-bilder-baustelle/, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  28. DRK Lüneburg (2021): Öffnungszeiten der Testzentren in der Hansestadt Lüneburg. URL: https://www.drk-lueneburg.de, zuletzt aufgerufen am 14.09.2021.
  29. Landeszeitung für die Lüneburger Heide (2014): Parkplatzfreier Marienplatz? URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/stadt-lueneburg/55058-parkplatzfreier-marienplatz/, zuletzt aufgerufen am 15.09.2021.
  30. Landeszeitung für die Lüneburger Heide (2021): Claudia Kalisch startet Platz-Offensive. URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/361660-claudia-kalisch-startet-platz-offensive/?l_s=1, zuletzt aufgerufen am 15.09.2021.
  31. Landeszeitung für die Lüneburger Heide (2014): Parkplatzfreier Marienplatz? URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/stadt-lueneburg/55058-parkplatzfreier-marienplatz/, zuletzt aufgerufen am 15.09.2021.
  32. Ebd.
  33. Rath, Marc (2021): CDU für Parkhaus auf den Sülwiesen. Landeszeitung für die Lüneburger Heide. Arikel vom 27.08.2021. URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/353622-cdu-fuer-parkhaus-auf-den-suelzwiesen/?l_s=1, zuletzt aufgerufen am 21.09.2021.
  34. Stüwe, Ulf (2020): Ring für die Radler. Landeszeitung für die Lüneburger Heide. Artikel vom 07.12.2020. URL: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/170607-ein-ring-fuer-die-radler/
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