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Denkmalschutz

Aus Lünepedia

Bei Lüneburg handelt es sich um eine alte Stadt, die viele kulturhistorisch bedeutsame Schutzgüter aufweist. Im Denkmalschutz werden solche Bauwerke und Ensemble erfasst und festgelegt, welche Veränderungen an diesen vorgenommen werden dürfen. Neben Baudenkmalen existieren auch Naturdenkmale und andere Denkmale in der Region Lüneburg.

Straßen und Plätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Denkmaltopograhie der Hansestadt Lüneburg (Herausgegeben vom NLD 2010, Frau Dr. Böker) sind folgende Straßen und Plätze gemäß § 3 NDSchG (Niedersächsisches Denkmalschutzgesetz) als Baudenkmale ausgewiesen:

  • Hinter der Bardowicker Mauer
  • Am Stintmarkt
  • Salzstraße am Wasser
  • Viskulenhof
  • Fischmarkt/ Am Fischmarkt
  • Am Werder (südwestlicher Teil)
  • Am Ochsenmarkt
  • Am Markt / Marktplatz
  • Papenstraße
  • Am Sande
  • Platz vor der St. Johanniskirche
  • Platz vor der St. Nikolaikirche
  • Platz vor der St. Michaeliskirche
  • Lambertiplatz

Hinzu kommt, dass die gesamte Altstadt von Lüneburg als Gruppenbaudenkmal gem. § 3 NDSchG unter Denkmalschutz steht. Daher sind auch Veränderungen an den Straßen, die nicht als Denkmal separat ausgewiesen sind, denkmalschutzrechtlich zu prüfen.

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste auf Wikipedia (Wikilinks)

Diskussionen in Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wintergarten der Villa Heyn wurde im Mai 2022 abgerissen. Dies wurde von verschiedenen Seiten bemängelt.[1][2][3][4]

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Salzstraße am Wasser wird saniert. Dabei werden die verbauten Steine aufwendig neu verlegt, um den Ansprüchen von Denkmalschutz und Barrierearmut entgegen zu kommen.[5][6][7]

Wikilinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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