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Anti-Atom-Bewegung

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Anti-Atom-Wegweiser am Bahnhof
Protestplakat zum Fukushima-Jahrestag 2021

Die Anti-Atom-Bewegung hat eine lange Tradition in Deutschland und nimmt innerhalb der Umweltbewegung eine wichtige Position ein. Dabei spielten und spielen insbesondere Proteste gegen bestehende oder geplante Atomkraftwerke, aber auch gegen Wiederaufbereitungsanlagen, Atomtransporte sowie Atomend- und -zwischenlager eine Rolle.
Lüneburg hatte und hat hierbei ebenfalls eine längere Tradition, insbesondere auch aufgrund der Nähe zum Wendland und damit dem Atomlager Gorleben.

Organisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2023 wurden die letzten deutschen Atomkraftwerke vom Netz genommen. Das wurde auch in Lüneburg diskutiert und kommentiert.[7][8][9] Die Diskussion um die angebliche Bedeutung der Atomkraft bzgl. der Klimakrise wird vom BUND Elbe-Heide bzw. von LAgAtom kritisch kommentiert.[10][11]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11.03.2023 demonstrieren zum Fukushima-Jahrestag Gruppen in ca. 100 Orten, so auch in Lüneburg vor der IHK.[12]

Jährlich findet die Kulturelle Landpartie im Wendland statt, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft hervorgegangen ist.

2023 findet zum 9. mal die "e-Ventschau" statt, bei der auch die Atomproblematik thematisiert wird.[13]

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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